15-10-2018 01:37 - bearbeitet 15-10-2018 01:40
Ich habe evtl. vor, eine teure Tasche zu verkaufen. Und da es gerade in Bezug auf Luxusartikel schwarze Schafe gibt, überlege ich, ob es nicht besser wäre, paypal dann auszuschließen, weil, wie ist das eigentlich, wenn der Käufer dann die Tasche bei paypal reklamiert, z. B. sagt voller Flecken, kaputt o. ä., obwohl vorher in der Beschreibung davon nichts stand und es auch nicht so war und von den Fotos her auch sowieso nicht. Paypal zieht das Geld doch dann wieder von mir ein bis der Fall geklärt ist. Aber wie wird denn so ein Fall überhaupt geklärt? Meine Tasche ist versandt und mein Geld ist in Quarantäne. Wer ist denn in der Beweispflicht? Wie läuft sowas denn ab? Ich weiß, dass es auch einen Verkäuferschutz gibt, aber irgendwie ist mir nicht klar, wie so etwas dann abläuft. Oder denke ich zu schlecht?
PP ist für jeden privaten Verkäufer ein unkalkulierbares Risiko. Mit Zahlung per Überweisung schaltest Du alle unseriösen Interessenten aus. Geld, was auf Deinem Girokonto ist, holt sich niemand einfach mit einer Behauptung ab.