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Wieso kann in der Kaufabwicklung ein höherer Versandkostenbetrag stehen als im Artikel angegeben?

 Hallo!

Ich habe eien Artikel (351974970731) bei einem VK ersteigert, wo der Versand mit US $3,00 angegeben ist.
Zur sicherheit habe ich ich das auch vor dem Bieten mit mit der Funktion "Kosten Anzeigen" kontrolliert.

Als ich den Artikel bezahlen wollte, sehe ich dass in der Kaufabwicklung der Versand mit US $8,00 angegeben ist.
Eine Option zur Wahl einer anderen Versandart gibt es nicht.

Ich habe den VK darauf hin 2 mal angeschrieben und als Antwort den Schriftverkehr von Juni 2016 bekommen, als ich Artikel im Wert von über US $90,00 ersteigert hatte und damals um versicherten Versand gebeten hatte.

Eine Antwort warum er mir ein Schreiben auf eine vergangene Transaktion sendet welche nichts mit der aktuellen zu tun hat steht aus.

Für mich stellen sich jetzt 2 Fragen -

 

  • Wie kann es sein, dass die Versandkosten bei der Bezahlung höher sind als bei Gebotsabgabe in der Artikelbeschreibung? So etwas sollte doch eigentlich nicht möglich sein da es für den Käufer nicht ersichtlich ist und somit versteckte Kosten sind.
  • Kann ein VK Versandkosten für Käufer individuell festlegen? Also Käufer X zahlt x$ Käufer Y zahlt Y$?


Um vorweg einige Argumente zu beantworten:

  • Zwischen der Auktion aus 06.2016 wo ich um versicherten Versand gebeten habe und der aktuellen habe ich (zumindest) einen gleichwertigen Artikel ersteigert welcher mit US $3,00 versendet wurde.

    Von daher besteht kein Anlass für den VK davon auszugehen, dass ich wieder einen Versicherten Versand möchte.
  • Österreich fällt nicht in die angegebenen Länder bei denen der VK versicherten Versand explizit in der Beschreibung erwähnt.
  • Eine Auktion ist ein Kaufvertrag zwischen Käufer und VK welcher mit Bezahlung und Auslieferung der Ware beidseitig erfüllt ist. Jede Auktion ist somit ein neuer unabhängiger Kaufvertrag.
  • Da die erhöhten Versandkosten meines Erachtens für mich als Käufer zum Zeitpunkt der Gebotsabgabe nicht ersichtlich waren und somit nachträglich geändert wurden, ergibt sich eine einseitige Vertragsänderung welche mich meines Wissens dazu berechtigt vom Kauf zurückzutreten.

Da ich in der Vergangenheit eigentlich gute Erfahrungen mit dem VK hatte bin ich etwas enttäuscht von dem Verhalten.
Ich bin aber, schon aus Prinzip, nicht bereit zusätzlich US $5,00 zu bezahlen. Vor allem, wenn man den roten Bewertungen Glauben schenkt, diese Praxis anscheinend häufiger angewendet wird.

Wie sehen die Experten unter Euch diesen Fall? Habe ich Etwas übersehen und bin im Unrecht?
Wie soll ich mich weiter verhalten?

Einen Fall kann ich bei ebay erst mit 21.2. eröffnen.
Artikelbeschreibung und Kaufabwicklung habe ich als Screenshot zur Beweissicherung.

Natürlich würde ich das Ganze gerne direkt mit dem VK lösen.

Ich sage mal Danke für den Input!

 
 
 
 
 

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