Offensichtlich gewerblicher Verkäufer verkauft privat - und keinen interessierts!
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20-08-2024 20:58
Hallo Community,
ich habe ein Ärgernis mit einem offensichtlich gewerblichen Verkäufer. Er verkauft einfach munter privat und keinen interessiert es.
Irgendwie unfair, denn er macht einen Preis, den die eigentlichen gewerblichen Verkäufer nicht mitgehen können. Das ist auch klar: Ich habe einen eBay-Shop und muss Verkaufsgebühren bezahlen. Er verkauft sogar mehrere Variantenartikel (die damit angebotene Summe der Artikel kann schon nicht privat sein), selbstverständlich gebührenfrei, ohne Shop und natürlich ohne Rücknahme oder Gewährleistung. Es gibt er sogar noch frech 10% Mengenrabatt.
Durch den niedrigen Preis von ihm verkaufe ich natürlich kaum was. Nun habe ich den Verkäufer bei eBay gemeldet, mit dem Support diskutiert, auf „Angebot melden“ geklickt, es passiert einfach nichts. Alle eBay-Supportmitarbeiter geben mir recht und finden es auch offensichtlich. Alle wollen es intern melden, aber seit Monaten passiert nichts.
Ist schon komisch, da misst man Verkäuferleistungen, muss strenge Qualitäts- und Mängelrichtlinien für einen „Top-Servicestatus“ einhalten, eBay-Plus, USt-ID Checks, um dann am Ende zuzuschauen, wie eBay selbst dabei zuschaut, wie es betrogen wird.
Und keinen interessiert es, eBay unternimmt nichts dagegen.
Ich frage mich, ab ich nicht auch so verkaufen soll. Um keinen Ärger mit dem Finanzamt zu bekommen, würde ich die Umsätze versteuern, spare mir die Gebühren und den Shop. So kann ich den Preis so billig machen, dass keiner anderer gewerblicher Wettbewerber auch nur in die Nähe kommt.
Wie seht ihr das? Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht, und wie seid ihr damit umgegangen?
Viele Grüße
Betreff: Offensichtlich gewerblicher Verkäufer verkauft privat - und keinen interessierts!
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06-12-2024 16:59
In BW kann man bei " Verdachtsfällen " eine Meldung an die Oberfinanzdirektion machen ( anonym oder mit Rückmeldung ) :
https://anonymer-steuerhinweis.finanzamt.landbw.de/whistle/#/mainpage/OFDKAcase/ofdka
Ob´s was bringt und die OFD das zur Prüfung an das entsprechende FA weiterleitet kann ich momentan noch nicht bestätigen. Aber zusammen mit des FA-Software XPider ( https://www.bzst.de/DE/Behoerden/Steuerstraftaten/UStBetrugsbekaempfung/ustbetrugsbekaempfung.html ) und der Meldeplicht seitens Marktplatzbetreiber wie EBay; Am... etc aufgrund des Steuertransparenzgesetz sollte doch irgenwann mal was passieren.
Und dann wird der " Aufschrei " bei den Priverblichen groß sein, weil.....
Abmahnung über Anwalt ist zwar eine weitere Möglichkeit, aber wenn der " Priverbliche " nicht reagiert bleibt nur der Klageweg, was mit Kostenrisiko / Vorkasse erst mal aufwensdig ( und nervig ) ist. Und solange verkaufen die / der munter weiter.
Über Wettbewerbszentrale scheint auch nur zu funkionieren, wenn man ( kostenpflichtiges ) Mitglied ist.
Und " Angebot melden wegen... " bei EBay ( Lachanfall vom Feinsten hahahah..), seit über einem Jahr nur BlaBla und keine Reaktion; anscheinend benötigt EBay die " entgangenen Angebotsgebühren und Verkaufsprovisionen" nicht, die " Ordentlichen " scheinen ja genug " abzudrücken .
Aber wenn man zu jedem gefunden priverblichen Angebot eine Meldung macht reagiert evtl. irgendwann mal die KI, wenn´s die MI ( menschliche Intelligenz ??? ) schon nicht hinbekommt, daß die AGB´s / Richtlinien VON ALLEN im Sinne eines fairen Miteinanders eingehalten werden.
So; musste " diese Jahr " noch raus, gehe jetzt Plätzchen backen und hoffe, daß mir das " Pochen auf meine/unsere Rechte " durch die KI / MI nicht negativ ausgelegt wird.
Betreff: Offensichtlich gewerblicher Verkäufer verkauft privat - und keinen interessierts!
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06-12-2024 21:54
Wahrscheinlich laufen die "Melden"-Daten einfach nur zur Dokumentation in eine Datenbank, die aber niemand jemals durch sieht. Wenn man dann mal rechtliche Querelen mit dem Nutzer hat (weil der vielleicht Ebay verklagen will aufgrund einer Sperre oder so), dann kann man die Daten raus kramen.
Ich melde trotzdem alles was mir auffällt, allein weil ich das richtige tun will. Vom Fake-Flash USB-Stick Betrüger bis zum priverblichen und natürlich auch, wenn offensichtlich gefälschte Dinge angeboten werden.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass von den hunderten Meldungen über die Jahre auch nur eine einzige irgendwas bewirkt hat.
So eine Meldung ist aber auch schnell gemacht... Hilft's nix, so schadt's nix sagt man hier an der Grenze zwischen Bayern und Salzburg. 😉
Wahrscheinlich ist die Abmahnung hier wirklich der einzig sinnvolle Weg, obwohl ich das Konstrukt Abmahnung und die spezialisierten "Abmahnabwälte", die gezielt nach Fehlern in AGBs oder Preisfehlern in Bücherangeboten suchen prinzipiell sehr verabscheue...
Hier macht es echt Sinn, und genau dafür wurden Abmahnungen ja eigentlich erdacht, und nicht damit sich ein findiges Buchhandel/Anwalt-Gespann reich abmahnen kann (Ja, ich meine die aus Bad Arolsen).
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19-01-2025 17:49
Genau das ärgert mich auch. Auch ich habe einen sogenannten privaten Account, der ausschließlich Pelzwaren verkauft, eBay gemeldet. Die Dame hat vom 01.bis 11.01.2025 bereits einen Umsatz von über 11.000,00 Euro generiert. Was soll daran noch privat sein? Eine (doppelte) Meldung an eBay blieb beide Male unbeantwortet. Man wäre also gezwungen, einen Anwalt zu beauftragen und eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung zu schicken. Eine Möglichkeit. Die zweite Möglichkeit besteht darin, das zuständige Finanzamt zu informieren. Vielleicht machen die ja dann was. Ich sehe nicht ein, weshalb ich als gewerblicher Verkäufer alle Steuern und Gebühren zahlen soll incl. der Rücknahme von Artikel. Hier gibt es keinen fairen Wettbewerb, denn sonst würde man ja reagieren. Und bis unsere Finanzbehörden selbst darauf kommen, hat die schon längst die Flagge gewechselt.
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19-01-2025 18:37
Hallo @brigitte8577
Dir bliebe noch die Wettbewerbszentrale, kannst da nach außen anonym melden.
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03-02-2025 10:32
Hallo, Danke für den Tipp, aber ich ärgere mich eigentlich nur wegen der eBay Gebühren. Natürlich ist das ein glasklarer Wettbewerbsverstoß, aber ich habe weder die Zeit noch die Lust, mich damit zu beschäftigen. Eigentlich sollte eBay hier tätig werden, denn das ist ja auch eine Umgehung der eBay-Gebühren, aber die sind offensichtlich nicht daran interessiert, für alle gleiche Bedingungen zu bieten.
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03-02-2025 10:51
@brigitte8577 schrieb:Hallo, Danke für den Tipp, aber ich ärgere mich eigentlich nur wegen der eBay Gebühren. Natürlich ist das ein glasklarer Wettbewerbsverstoß, aber ich habe weder die Zeit noch die Lust, mich damit zu beschäftigen. Eigentlich sollte eBay hier tätig werden, denn das ist ja auch eine Umgehung der eBay-Gebühren, aber die sind offensichtlich nicht daran interessiert, für alle gleiche Bedingungen zu bieten.
Da hast du wohl recht.
Über diese "Einstellung" Ebays wundern und ärgern sich viele, ist es doch bares Geld was da verschenkt wird und an anderer Stelle um so unverschämter abkassiert wird. Sonst ist Ebay auch hinter jedem Cent her.
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07-02-2025 14:01
Absolut, lässt sich genau so unterschreiben. Und die ebay-Gebühren fressen die kleinen Händler auf. Zumindest sollte es diesbezüglich ein Entgegenkommen geben, aber im Gegenteil: alles wird immer teurer und niedrigpreisige Artikel lohnen sich für Händler gar nicht mehr, wenn alleine schon die Zahlungsabwicklung rund 40 Cent frisst.
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07-02-2025 14:10
Auch anhand vieler Bewertungsprofile von Privatverkäufern lässt sich nachvollziehen, welche Artikel sie mehrfach angeboten haben und welche Umsätze sie grob pro Monat gemacht haben. Aber es passiert bisher nicht viel in dieser Hinsicht. Es wäre vielleicht hilfreich, wenn Privatleute zumindest wieder eine Grundgebühr oder wenige Prozente zahlen müssten. Noch einfacher wäre es die Anzahl der kostenfreien privaten Angebote mal ganz kräftig einzuschränken. Das würde doch keinem weh tun? Auf nem Trödel muss man schließlich auch ne Standgebühr bezahlen. Die Gebühr muss ja nicht so hoch sein wie früher, aber so wie es jetzt ist, wird es für gewerbliche Verkäufer zunehmend härter. Händler zahlen Shopgebühren und die wiedereingestellten Artikel werden jeden Monat vom Freikontingent abgezogen (also wieder bezahlt + der Shop wächst nicht immer weiter), während private Verkäufer ihr Angebotsportfolio fröhlich kostenlos wachsen lassen können. Man sieht private Verkäufer mit weit mehr als 1000 Angeboten. Wieso ist das erlaubt, das widerspricht doch den neuen Meldepflichten?
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07-02-2025 15:54
Jeder sollte mittlerweile über die Meldepflicht informiert sein. Wer das noch nicht mitbekommen hat, geht mit Scheuklappen durchs Leben.
eBay ist es schnurzegal, wenn so manch ein Privater mit Konsequenzen seitens des Finanzamts konfrontiert wird.
Solange Ebay nicht in die Mithaftung für entgangene Steuereinnahmen genommen wird, ändert sich da gar nichts.
Wäre dem so, würde mit Sicherheit gehandelt werden.
Denn eines ist sonnenklar, es kann eBay nicht entgehen, dass ein großer Teil der VK in großem Stil die Gebühren umgeht, indem sie sich als privat registrieren.
Ich denke da jetzt nicht an Private, die meinetwegen 1000 Artikel anbieten, die meinen jede Schraube einzeln anbieten zu müssen. Kostet ja nichts, die Schraube kann Monate die Runde drehen. Irgendwann findet sich vielleicht ein Käufer.
Ich rede von den "Privaten", die in Massen Neuware mit hohen Stückzahlen verkaufen.
Und da sehe ich eBay in der Pflicht, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Es kann doch nicht sein, dass die ehrlichen Gewerblichen die Zeche zahlen.
Der Meldepunkt "handelt gewerblich" wurde vor Längerem entfernt. Der gehört umgehend wieder aufgenommen in die Meldemaske.
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am
08-02-2025
10:07
- zuletzt bearbeitet am
12-02-2025
15:23
von
kh-stev
mann kann noch so viele melden die hier schwarz verkaufen und nix passiert
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12-02-2025 14:46
Das Problem wurde zwischenzeitlich tatsächlich von eBay gelöst. Sie firmiert jetzt als gewerbliche Verkäuferin! Ja, wenn der Umsatz mal die 11.000,00-er Marke in nur einem halben Monat übersteigt, dann kommt offensichtlich sogar eBay in die Puschen. Aber es bleibt leider ein Fass ohne Boden, das von uns gewerblichen Verkäufern kräftig gesponsert wird.
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16-02-2025 14:28
Ob das auch in Deutschland umgesetzt wird?
https://community.ebay.co.uk/t5/Seller-Central/Ebay-s-new-Buyers-protection-fee-from-the-4th-Feb/m-p...
https://www.ebay.co.uk/help/buying/paying-items/buyer-protection-fee?id=5594
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16-02-2025 15:22
Das wäre zumindest eine riesige Einnahmequelle für Ebay wenn es so kommen sollte.
Immerhin haben sie ja keine Einnahmen mehr von privaten Verkäufern. Bin mal gespannt
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16-02-2025 17:40
Hallo, Ihr beiden! Kann mir das mal jemand übersetzen? Ich geb zu, dass ich mit diesem Wirtschaftsenglisch nüscht anfangen kann. 😖
All you need is love. Aber ein bisschen Schokolade hier und da kann auch nicht schaden.
Charles M. Schulz
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16-02-2025 17:44
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16-02-2025 17:48
@kenn-i-di-1 schrieb:
Ich habe gerade ein wenig in der UK Community gelesen.
Ob das auch in Deutschland umgesetzt wird?
https://community.ebay.co.uk/t5/Seller-Central/Ebay-s-new-Buyers-protection-fee-from-the-4th-Feb/m-p...
https://www.ebay.co.uk/help/buying/paying-items/buyer-protection-fee?id=5594
Auf ner anderen Plattform wird das schon so gehandhabt.
Finde ich gut.
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16-02-2025 17:53
@molfish schrieb:Das wäre zumindest eine riesige Einnahmequelle für Ebay wenn es so kommen sollte.
Immerhin haben sie ja keine Einnahmen mehr von privaten Verkäufern. Bin mal gespannt
Nee, die Leute überlegen sich zweimal, ob sie behaupten, ein Artikel wäre nicht angekommen.
Die Käuferschutzgebühr zahlt der Käufer.
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16-02-2025 17:53
1001 Dank!
Für die Überschrift hats grad noch gereicht. Gibt da allerdings auch noch nen Text drunter... 😎
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Charles M. Schulz
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16-02-2025 17:54
Gebühr für den Käuferschutz | eBay (Englisch)
Mir wird das aud deutsch angezeigt, @alwinchen-bekassinchen .
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16-02-2025 18:34
Warum sollten sie sich das zweimal überlegen denn der Käufer bezahlt die Gebühr ja sowieso ob der Fall eintritt oder nicht.
Oder hast du da etwas anderes geesen als ich?
