Käufer hat falsche Adresse angegeben, ich bleibe auf Versandkosten sitzen – was tun?
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04-03-2025 21:39
Hallo zusammen,
ich brauche mal euren Rat. Ich habe bei eBay einen Artikel versteigert, der Käufer kommt aus Spanien. Er hat bezahlt, ich habe das Paket an die in eBay angegebene Adresse geschickt und das Versandlabel direkt über eBay erstellt. Leider kam das Paket zurück, weil DHL es nicht zustellen konnte – Vermerk: „Empfänger an der Adresse unbekannt“. Für die Rücksendung musste ich 10 € Rückporto zahlen.
Der Käufer hat dann einen Streitfall bei seinem Zahlungsdienstleister eröffnet. Ich habe mich geäußert und bewiesen, dass ich alles richtig gemacht habe: Fotos vom zurückgekommenen Paket, auf denen die Adresse (korrekt!) und der Vermerk von DHL sichtbar sind. Trotzdem hat der Zahlungsdienstleister zugunsten des Käufers entschieden. Jetzt bleibe ich auf meinen Versandkosten von 16,49 € plus 10 € Rückporto sitzen – insgesamt 26,49 €.
Ich habe nachweislich nichts falsch gemacht und kann ja nichts dafür, wenn der Käufer mir eine falsche Adresse gibt. Kann ich die Kosten irgendwie vom Käufer zurückfordern? Hat jemand Erfahrung mit so einem Fall? Oder gibt’s eine Chance, bei DHL das Rückporto zurückzubekommen? Danke für eure Tipps!
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04-03-2025 22:16
Kann ich die Kosten irgendwie vom Käufer zurückfordern?
Fordern kannst du aber erhalten wirst du nichts vom ausländischen Käufer! Und von DHL wirst du sicher auch nichts bekommen, aus welchem Grund denn auch?