hi,
ich hab ein trikot ersteigert, den betrag überwiesen,
leider genau einen euro zu wenig, voll peinlich, den
hätte ich aber sofort "nachüberwiesen".
dann kam aber schon das trikot an und wie.
großes loch in der kragennaht und sehr viele stellen
von der naht waren "aufgerippelt".
beschrieben wurde es so: alles perfekt, 100% gut, voll top ...
die mängel hab ich ihm gleich geschrieben und eine frist gesetzt darauf hab ich
nur die antwort bekommen: als privatverkäufer ist
er nicht zur rücknahme etc. verpflichtet oder ausbesserung, aus kulanz würde er
aber das trikot zurücknehmen oder ich könnte das teil nähen lassen und
den einen euro dafür behalten.
das kann ja wohl nicht wahr sein !
den tollen satz mit keine garantie etc. benutzt er bei allen artikeln.
fühle mich arg getäuscht - möchte aber das trikot trotzdem weil selten behalten.
hab ihm deshalb vorgeschlagen das ich es hier bei einer schneiderin machen lassen kann und zwar zu
einem sparpreis von nur 10 euro.
das ist auf jeden fall günstiger als wenn ich erst es zu
ihm schicke, er läßt es machen und schickt es mir wieder zu.
davon will er natürlich nix wissen.
nun hab ich ihm noch mal alles aufgeschrieben und darauf will er auf einmal vom verkauf zurücktreten,
denn dies dürfte er ja und fordert den artikel zurück.
werd ich nun hier für dumm verkauft und danach
versucht er vielleicht das gleiche bei jemand anders
der das trikot ohne murren nimmt ?
ich darf doch auf einen mangelausgleich bestehen, oder ?
denn nähen lassen muss ich es ja, so kann man mit
dem trikot nicht rumlaufen.will aber nicht alleine auf den kosten sitzen bleiben.
hätte ich das bloß vorm ersteigern gewusst ...
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