Wer hat Probleme als priv. Verkäufer mit ebay-Service bei nicht Erhalt der Sendung?

[rose-mimose]

Liebe Leute,

habe heute den ultimativen indirekten Tipp von Ebay-Kundenservice erhalten - man kaufe alles möglich bei Ebay, zahle mit PayPal, wähle unversicherten Versand aus (z.Bsp. Warensendung), erhalte die Ware, gib bei Ebay an die Ware nicht erhalten zu haben und bekomme das Geld zurück - das klappt immer, egal ob Verkäufer privat oder gewerblich verkauft. So wurde mir es zumindest vom Ebay-Kundenservice erklärt, als ein Käufer bei mir eine Tasche gekauft hat und mit PayPal bezahlt hat, dabei habe ich auch unversicherten Versand angeboten. Nun gibt der Käufer an, die Tasche nicht bekommen zu haben und Ebay interessiert gar nicht ob das auch stimmt - wenn man nicht nachweisen kann dass man versendet hat ist man automatisch in Beweislast und wird als "Betrüger" deffiniert. Also am Besten gar nichts bei ebay verkaufen oder? man gibt etwas von eigenen Sachen weiter, meistens für einen Obulus und wird dann noch bestrafft weil man dem Käufer es noch billiger anbieten wollte und bat einen unversicherten Versand an. Aber mal ehrlich - das DHL Packet kostet mind. 5 Euro - wer will das bitte bezahlen, wenn man etwas bei ebay für 2 Euro ersteigert? Also ich bin ratlos... Man bezahlt 10 % Provision als Verkäufer und wird dann noch so benachteiligt. Vllt doch nur bei Kleiderkreisel oder Mamikreisel verkaufen ??? - ebay ist definitiv zu teuer und Preis-Leistung-Verhältnis stimmt nicht. 

LG

[warenallerart2017-3 · Accepted solution]

Ich nicht, weil ich kein PayPal anbiete.

Wenn Du PayPal anbietest, solltest Du auch sendungsverfolgt gemäß PP-AGB versenden,

und schon passiert soetwas nicht.

[cody7888a · Accepted solution]

@warenallerart2017-3
-
Du postest immer wieder diesen (falschen) Passus - dieser läßt sich allerdings nicht in den PP-AGB finden.

Wäre für PP auch fatal......und extrem teuer!

[warenallerart2017-3 · Accepted solution]

@ cody7888a
und dies steht auch in den PayPal-AGB
hier unter: Verkäuferschutzrichtlinie :

https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/legalhub-full?locale.x=de_DE

[cody7888a · Accepted solution]

@warenallerart2017-3
-
ich kenne die Paypal-AGB
-
zeig` mal mal den Passus der Verkäuferschutz-Richtlinie in dem PP ausdrücklich einen sendungsverfolgten Versand verpflichtend vorschreibt!

[Anonymous · Accepted solution]

4.1 Allgemein
Der Zahlungsempfänger belegt innerhalb der von PayPal hierfür gesetzten Frist, die in der Regel 7-10 Tage beträgt, den Versand eines Artikels durch Vorlage einer Online-Nachverfolgungsnummer oder eines Versandbelegs eines unabhängigen Versandunternehmens (jeweils ein „Versandbeleg“), die im PayPal-Konto hochgeladen werden können.

[kleinerracker2013 · Accepted solution]

Die Frage von cody ist doch so gemeint:

Natürlich darf man auch sendungsverfolgt verschicken. Wenn man es aber nicht tut, geht man das Risiko ein, dass man die Vollkaskoversicherng der Käufer ist.
Man meldet: Artikel nicht erhalten.
Bei Paypal muss man dann eine Sendungsnummer eingeben.
Klar - bei nicht sendungsverfolgten Versand hat man die nicht.

Ergo - Paypal zahlt an Käufer zurück und da der Verkäufer nicht nachweisen kann, dass er verschickt hat, wird er von Paypal in Regreß genommen.

Keinesfalls steht es wörtlich in den PP-AGB drin, dass man nur Sendungsverfolgt verschicken darf.

Man darf eben nicht überrascht, sauer, wütend oder sonst was sein, wenn das Risiko dann mal in die Buchsten geht.

Ich verkaufe ohne Paypal.

Geht auch.

[warenallerart2017-3 · Accepted solution]

Und :
3.5 Vorlage des Versandbelegs
Der Verkäufer hat den Artikel versandt und PayPal wird der Versandbeleg gemäß Ziffer 4 vorgelegt.
Falls der Zahlungsempfänger dem Käufer den Zahlungsbetrag bereits erstattet hat, kann er alternativ zu einem Versandbeleg auch einen Beleg der erfolgten Erstattung vorlegen.

[cody7888a · Accepted solution]

um es für Dich noch einfacher auszudrücken:

PP umgeht die direkte Formulierung der Anweisung zu einem sendungsverfolgten Versand durch "geschickte" Umschreibungen:

wenn "sie" den (minimalen) PP-VK-Schutz ausschließlich vom sendungsverfolgten Versand abhängig machen (würden) und dies "wortwörtlich" in die Verkäuferschutz-Richtlinie aufnehmen (würden) wäre die BaFin direkt zum Frühstück da!

[brabus3.2 · Accepted solution]

@cody7888a
DEUTLICHER gehts kaum!!!

[cody7888a]

@rose-mimose

kein "Privater" Verkäufer braucht im Inland/Europäischen Zahlungsraum Paypal

-

wenn Du es anbietest ist es Dein eigenes Risiko

-

genau wie das Risiko das Dich ein Mitglied von Familie Abmahnski entdeckt

-

Willkommen auf dem Silbertablett

-

mit knapp 500 Angeboten (und diversen gemopsten Bildern) solltest Du Dein Konto auffüllen

-

sicher ist sicher.....

[rose-mimose]

"mit knapp 500 Angeboten (und diversen gemopsten Bildern) solltest Du Dein Konto auffüllen" - wie ist es gemeint?

und ja, vllt sollte man auf paypal verzichten - man hat dann aber automatisch weniger Anfragen - es ist sowieso etwas mager - manchmal stehen meine Angebote 10 Tage in der Auktion und wurden dann 20 mal gesehen - also zwei Menschen am Tag ^^ wie kann man da noch was verkaufen?

Ich denke, wenn ebay und PyPal "Käuferschutz" anbieten, müssen sie es aus eigener Tasche finanzieren - wozu bezahle ich dann die Provision von 10%?

[warenallerart2017-3]

eBay und PayPal gehören nicht mehr zusammen....
PayPal-Gebühr :
https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/paypal-fees

[**nff**]

---

@rose-mimose schrieb:

Liebe Leute,

habe heute den ultimativen indirekten Tipp von Ebay-Kundenservice erhalten - man kaufe alles möglich bei Ebay, zahle mit PayPal, wähle unversicherten Versand aus (z.Bsp. Warensendung), erhalte die Ware, gib bei Ebay an die Ware nicht erhalten zu haben und bekomme das Geld zurück - das klappt immer, egal ob Verkäufer privat oder gewerblich verkauft. So wurde mir es zumindest vom Ebay-Kundenservice erklärt, als ein Käufer bei mir eine Tasche gekauft hat und mit PayPal bezahlt hat, dabei habe ich auch unversicherten Versand angeboten. Nun gibt der Käufer an, die Tasche nicht bekommen zu haben und Ebay interessiert gar nicht ob das auch stimmt - wenn man nicht nachweisen kann dass man versendet hat ist man automatisch in Beweislast und wird als "Betrüger" deffiniert. Also am Besten gar nichts bei ebay verkaufen oder? man gibt etwas von eigenen Sachen weiter, meistens für einen Obulus und wird dann noch bestrafft weil man dem Käufer es noch billiger anbieten wollte und bat einen unversicherten Versand an. Aber mal ehrlich - das DHL Packet kostet mind. 5 Euro - wer will das bitte bezahlen, wenn man etwas bei ebay für 2 Euro ersteigert? Also ich bin ratlos... Man bezahlt 10 % Provision als Verkäufer und wird dann noch so benachteiligt. Vllt doch nur bei Kleiderkreisel oder Mamikreisel verkaufen ??? - ebay ist definitiv zu teuer und Preis-Leistung-Verhältnis stimmt nicht. 

LG

---

@rose-mimose

Dein Problem ist nicht der Ebay-Service, sondern Dein Unvermögen, die Paypal-AGB zu lesen und zu verstehen!

[roxy.trashkitten]

Was genau soll den eBay in dem Fall machen? Zum Käufer fahren und die Wohnung durchsuchen um den verschickten Artikel dann doch noch zu finden?

[rose-mimose]

@roxy.trashkitten oder finden ^^ Keine Ahnung was ebay machen soll, soll doch ebay mal eine vernünftige Lösung finden.

[**nff**]

@rose-mimose

Rumpöbeln kannst Du ja wirklich prima.
Gelesen hast Du die Paypal-AGB allerdings immer noch nicht!

*kopfschüttel

[rose-mimose]

@**nff** *kopfschütteln" zurück - habe alles gelesen - auch das -
http://www.ebay.de/gds/Privatkauf-Verpackung-Versand-Haftung-Abzocke-/10000000021024922/g.html

Zitat: "Unversicherter Versand
Mit unversichertem Versand sind im eigentlichen nur die Dienstleistungen der Deutschen Post (Briefe, Büchersendung, Warensendung o.ä.) und der Deutschen Post DHL ("DHL Päckchen") gemeint, andere unversicherte Versandmöglichkeiten sind mir nicht bekannt.

Im Falle eines unversicherten Versand ist die Lage anders. Hier trägt der Käufer nach deutschem Gesetz die Verantwortung für Schäden oder gar Verlust der Ware auf dem Lieferweg. Grundlage hierfür bildet § 447 Abs. 1 BGB:

§ 447 BGB - Gefahrübergang beim Versendungskauf
(1) Versendet der Verkäufer auf Verlangen des Käufers die verkaufte Sache nach einem anderen Ort [...], so geht die Gefahr auf den Käufer über,
sobald der Verkäufer die Sache [...] der [...] zur Ausführung der Versendung bestimmten Person [...] ausgeliefert hat.

Tacheles heißt es nicht anderes als:
Geht die Ware auf dem Lieferweg verloren oder wird es beschädigt, geht es auf Ihre eigene Kappe. Es ist - kurz gesagt - Selbstverschulden. Sie haben in diesem Zusammenhang weder das Recht auf Nachlieferung, noch können Sie nachträglich den Kaufpreis zurückverlangen oder mindern."

[**nff**]

DU SOLLST DIE PAYPAL-AGB LESEN!!

Meine Güte nochmal!!

[rose-mimose]

@**nff** habe ich - aber aus meiner Sicht ist das BGB an erster Stelle zu beachten - daher sollte ebay oder PayPal (wer auch immer auf dieser Plattform Käuferschutzt anbietet - es aus eigener Tasche tun. Oder wenn ein Käufer die PayPal als Zahlmethode wählt, sollte automatisch nur ein Versand mit Sendungsverfolgung zur Auswahl stehen. Bei Kleiderkreisel ist es auch so - will man als Käufer "sicheren Versand" zahlt man Service-Gebühr, will man keinen - kann man auf eigenes Risiko - wie das Gesetzt vorgeschrieben hat - kaufen. Und hier - ich bezahle als Verkäufer (wohl gemerkt) Servicegebühr und trage dann auch das Risiko. wirklich witzig

[**nff**]

DU bietest Paypal freiwillig an!
Also hast auch Du Dich an die Paypal-AGB zu halten!
Niemand zwingt Dich, Paypal anzubieten, wenn Du mit den von DIR unterschriebenen AGB nicht einverstanden bist.
Also maul nicht rum, sondern pack Dich an die eigene Nase.

[cody7888a]

@rose-mimose
-
wie wäre es wenn Du die Paypal-AGB in einem "Ordentlichen Verfahren" mal anwaltlich/gerichtlich prüfen läßt?

Niemand hält Dich davon ab - solange niemand diesen Weg einschreitet wird PP seine Handlungsweise auch nicht ändern.
Es haben sich schon unzählige User über die Paypal-Strategie aufgeregt - inkl. Deiner Person - niemand hat aber die Traute / Mumm / Kohle das ganze Prozedere einfach mal gerichtlich überprüfen zu lassen:

starte das Verfahren.....

und berichte im Forum!

[**nff**]

Na, DAS sagt die Richtige!!
Schau Dir einfach mal Deine eigenen Beiträge an.

Die AGB hast Du logischerweise als GELESEN abgehakt ..... also unterschrieben!!

[rose-mimose]

@cody7888a das ist vllt eine Idee - mit dem ordentlichen Verfahren - aber ... wenn ich wirklich Geld dafür hätte, würde ich bei ebay als private Person nichts verkaufen, sondern alles was ich nicht brauche einfach spenden ^^ - dann hätte ich dieses eba-paypal-problem gar nicht erfahren ... aber vllt gibt es ein Weg über den Verbraucherschutz - da werde ich es nachfragen - das soll evtl kostenlos sein ^^ hoffe ich

[rose-mimose]

Als ich PayPal als Zahlungsmethode angeboten habe hat mich keiner nach einem "gelesen-Häkchen" gefragt - das PayPal-Konto hatte ich schon vorher zum zahlen benutzt.

[**nff**]

Ich geb's auf.
Beratungsresistenten Fragestellern kann man nicht helfen!

[cody7888a]

@rose-mimose
-
entweder willst Du (oder Du kannst es nicht) verstehen:

Du hast den Paypal-Nutzungsvertrag virtuell unterschrieben/akzeptiert
-
wie viele User ohne sich die Einzelheiten dieses Vertrages auch nur ansatzweise durchzulesen.

Wenn Du dies gemacht hättest wäre dieser Beitrag überflüssig!

Du hast definitiv die Paypal-AGB akzeptiert - wenn Du Paypal erstmalig als Zahlungsmöglichkeit anbietest akzeptierst Du automatisch den PP-Nutzungsvertrag ("virtuell unterschrieben")
-
diese virtuelle Unterschrift ("Häken") hast Du freiwillig gesetzt - niemand hat Dich dazu gezwungen.

Damit hast Du den Vertrag unterschrieben und die Konditionen akzeptiert.

Auch Du wirst den Weg der Gerichtlichen Prüfung nicht gehen
-
Du bist einer von vielen Nutzern die sich im Forum ohne Ende auslassen - aber "danach" nix mehr unternehmen!

[rose-mimose]

@cody7888a wieso gehst du nicht zu den Beiträgen die es gut finden - die AGBs von PayPal und Käuferschutz - es gibt sicher welche die es gut finden - ich würde es auch gut finden, wenn ich mein Geld durch so einen Schutz zurück bekomme - egal ob ich die Ware erhalten habe oder nicht - es steht nicht direkt und ausdrücklich geschrieben, dass PayPal nur in Verbindung einer Sendungsverfolgung anzubieten ist und dass der Verkäufer für den Versand haftet (ein Gegensatz zu dem BGB). Und wieso ist die "Gerichtliche Prüfung" für dich so relevant? Würdest du gerne die Ergebnisse haben wollen, hast aber selbst keinen Mut mal etwas anzupacken? Du bist sicher einer von vielen Nutzern die denken, die wissen alles und haben immer Recht - und ... wählen den "einfachen Weg" - egal wie unzufrieden es ist, am einfachsten ist "nicken und lächeln"

[cody7888a]

@rose-mimose
-
Du hörst Dich einfach gerne reden - das dies allerdings nur heiße Luft ist merkst Du nicht.

Du bist auch nicht in der Lage, die Informationen die Dir von verschiedenen Usern zur Verfügung gestellt worden sind zu verstehen - geschweige denn diese in die Tat umzusetzen.

Du pochst auf das BGB - warum wendest Du es nicht an?

Du willst auf die Verbraucherschutzverbände ausweichen nur um nicht die Kosten des Verfahrens tragen zu müssen
-
andere sollen also für Dich in die Bresche springen: wie krass ist das denn?

Bei vielen Deiner aktuellen Angeboten bietest Du dem Käufer das kostenlose Shopping-Vergnügen an
-
"theoretisch" müsstest Du wissen woran es liegt
-
praktisch trägst Du gerade das Brett vom Kopf durchs Forum und siehst den Wald vor lauter Zicken nicht......

Es ist Deine Kohle / Artikel - nicht meine
-
von mir aus können sich die Käufer bei Dir kostenlos bedienen - PUNKT!

[rose-mimose]

@ cody7888a hörst du dich auch gerne reden? ich wende BGB an - nur das nutzt mir nicht wenn es die andere auch nicht tun - Verbraucherschutz ist dafür da, um solche Fragen zu lösen wie AGBs die nicht deutlich genug sind und verwirren und das hat nichts damit zu tun "die anderen dafür zahlen zu lassen" wie du darauf kommst ??? Und es ist mir schon klar - KEIN PAYPAL ANBIETEN - das habe ich ja verstanden - und dennoch finde ich es ungerecht - und nur weil der einziger Rat hier "KEIN PAYPAL ANBIETEN" war, muss ich die AGBs nicht unbedingt gleich als "gerecht" betrachten. egal, lass es, schon ok - ihr findet diese Betrugsunterstützung toll - was sollst ...

[cody7888a]

@rose-mimose

Du stellst immer wieder unter Beweis das Du keine Ahnung hast.....

"wenn es die andere auch nicht tun...."

Was richtest Du Deine Nase nach anderen aus?

Wenn Dich etwas stört musst Du entsprechende Schritte einleiten
-
dafür willst Du andere Leute / Institutionen einspannen.

Deine Unterstellungen sind mehr als fehl am Platze - Du hast Dich dermaßen in die falsche Richtung verrannt das Du die Informationen, die Dir von verschiedenen Fories zur Verfügung gestellt worden sind, überhaupt nicht verstanden hast.

Von einer Umsetzung bist Du meilenweit entfernt: heiße Luft - sonst nix!

[rose-mimose]

@cody7888a welche Informationen meinst du? die wertvolle "NICHT PAYPAL ANBIETEN" ? Und was für Unterstellungen denn? Ich wollte nur wissen, ob jemand es gerecht findet, dass man als Verkäufer für den angeblichen nicht Erhalt haften muss? Weder Käufer als auch Verkäufer können etwas nachweisen. Bei PayPal steht nicht ausdrücklich, dass man als Verkäufer für den Versand haftet. Wo liegt das Problem? Es gab keine einzige vernünftige Antwort - außer sowas wie "bist du blöd? Wenn du PayPal anbietest und nicht versichert versendest bist selber schuld - zwar verlangt PayPal keinen versicherten Versand, möchte aber - wenn einer sich meldet - gerne Nachweiß haben, eine Nummer" usw... Seitens der "Berater" gab es viele "Unterstellungen" aber keine konstruktive Antwort - ist aber auch egal - haha - ich komme mir jetzt wirklich selbst blöd vor - ich habe hier in der ebay-community eine konstruktive Antwort erwartet - haha - wie auch gerechtes Handeln bei ebay - haha - ... wirklich - genug Beratung - alles gut

[raffke2012]

Hallo,

ich habe nur eine frage an dich:

Woher soll Ebay wissen, das der Artikel wirklich versendet wurde?

[rose-mimose]

@raffke2012 und woher soll ebay wissen, dass ich etwas nicht versendet habe? Es ist Aussage gegen Aussage, doch mit welchem Recht werde ich als Betrüger dargestellt??

[brabus3.2]

Naja "Betrüger" ist wohl etwas "hoch" gestapelt...
Denke nun nicht, das solch Meinung seitens eBay aufkommt.
Eher das eBay sich nicht in (im Zweifel u. letztendlich) Zivile Streitereien einmischt und kann.

Wie du schon erwähntest: Aussage gegen Aussage.

[warenallerart2017-3]

Schlägst Du hier wieder auf, wenn der Käufer dieses Artikels bei PayPal einen nicht erhaltenen Artikel meldet und PP das Geld wieder einfriert ? :

https://www.ebay.de/itm/kappa-hohe-sneakers-fur-Jungs-guter-Zustand-gr-39-Schuhe-Sportschuhe-grau/18...

Du willst die Schuhe doch nicht ernsthaft für 2,60€ als Deutsche Postbrief versenden ?

Und die Mädchenstiefel ebenfalls ?

https://www.ebay.de/itm/Maedchenstiefel-Stiefel-pink-fee-clochette-lack-Schuhe-gr-24-aus-Frankreich/...

[blubberstein]

Wie berechnest du die Versandkosten?....
Shirt VSK 7,- Euro..
Winterjacke für 4,99....
Shirt als Brief....

und das alles über Paypal....
PP kostet für dich auch Gebühren...
Ein Shirt paßt in nen Schuhkarton mit Hermes Versand 4,89 E mit Sendungsnummer....

[blubberstein]

Überarbeite deine Artikel und nimm den Paypal-Haken raus...
Du brauchst kein PP.....
Falls du bei einem Artikel den PP-Haken nicht mehr rausnehmen kannst..

dann versende auf deine Kosten mit Sendungsnummer...
Man hat es Dir geschrieben.....

leider interessiert dich das nicht....
Sonst wären deine Artikel schon ohne PP....

[kleinerracker2013]

Anstatt die Leute anzublaffen, solltest du wirklich die Paypal AGB lesen. Dann wärst du nicht so überrascht.

Man kann auch ohne Paypal verkaufen.

Ich muss kein Paypal anbieten.

Und da ich einen gewerblichen Account ohne Shop und einen privaten Account habe, kann ich dir sagen -

es geht auch ohne Paypal!

[rose-mimose]

@kleinerracker2013 habe gelesen - und was heißt hier "anzublaffen"? ich bin mit der Lösung unzufrieden - und es ist ein freies Land oder? Ich kann mich äußern wenn ich will. Als privater Verkäufer hafte ich nicht für den unversicherten Versand - das steht sogar direkt hier http://www.ebay.de/gds/Privatkauf-Verpackung-Versand-Haftung-Abzocke-/10000000021024922/g.html
Unversicherter Versand
Mit unversichertem Versand sind im eigentlichen nur die Dienstleistungen der Deutschen Post (Briefe, Büchersendung, Warensendung o.ä.) und der Deutschen Post DHL ("DHL Päckchen") gemeint, andere unversicherte Versandmöglichkeiten sind mir nicht bekannt.

Im Falle eines unversicherten Versand ist die Lage anders. Hier trägt der Käufer nach deutschem Gesetz die Verantwortung für Schäden oder gar Verlust der Ware auf dem Lieferweg. Grundlage hierfür bildet § 447 Abs. 1 BGB:

§ 447 BGB - Gefahrübergang beim Versendungskauf
(1) Versendet der Verkäufer auf Verlangen des Käufers die verkaufte Sache nach einem anderen Ort [...], so geht die Gefahr auf den Käufer über,
sobald der Verkäufer die Sache [...] der [...] zur Ausführung der Versendung bestimmten Person [...] ausgeliefert hat.

Tacheles heißt es nicht anderes als:
Geht die Ware auf dem Lieferweg verloren oder wird es beschädigt, geht es auf Ihre eigene Kappe. Es ist - kurz gesagt - Selbstverschulden. Sie haben in diesem Zusammenhang weder das Recht auf Nachlieferung, noch können Sie nachträglich den Kaufpreis zurückverlangen oder mindern.

[brabus3.2]

Mache doch nicht das System oder gar ebay für deine, ich nenne es mal Schusseligkeit verantwortlich.

AGB´s von PayPal durchlesen....dann klappts auch.

[rose-mimose]

@brabus3.2 ja, war schon dusselig von mir PayPal als Zahlungsmethode anzubieten - dachte, wenn PayPal ausgewählt wird, dann wird sicher automatisch nur die Möglichkeit eines mit Sendungsverfolgung Versandes angeboten - wirklich blöd, dass es nicht so ist. Aber.. lt BGB trägt der Käufer die Haftung bei unversicherten Versand.

[brabus3.2]

Hi rose-mimose
mir entsteht der Eindruck das du einiges etwas durcheinander bringst.(Nicht böse gemeint)
Erstens hat PP seine eigenen Bedingungen, die in den AGB´s aufgeführt sind.
Zweitens: eBay hat DAMIT garnis zu tun.
Transportunternehmen haben auch ihre eigenen AGB´s.
Will sagen:
Jeder dieser "Unternehmen" sichert sich innerhalb der gegebenen Gesetzgrundlagen ab.
Auch ist es falsch von Dir zu behaupten:
Mit unversichertem Versand ist der Verkäufer "raus".
Wenn du eine, ich übertreibe mal, Rolex Markt-wertgerecht verkaufst....diese dann einem "unerfahren Menschen",
als Warensendung für knapp 3,00€ versendest....Oder Päckchen)
Dieser Mensch wird bei Gericht mit 100%iger Sicherheit Gehöhr finden, und du bist Schadensersatzpflichtig.
Ohne nun drauf rumzureiten.

[brabus3.2]

@rose-mimose
dann wird sicher automatisch nur die Möglichkeit eines mit Sendungsverfolgung Versandes angeboten...

Siehst nun selbst: Erst mal genau lesen und es verstehen. So wie Dir hier einige Fuorenmitglieder schon geschrieben haben.
Nun gut....dir einen schönen Abend noch.
Und weiterhin Erfolg auf der Plattform....
Biete nicht PP an... 😉

[rose-mimose]

@brabus3.2 keine Ahnung ob wer Gewinnt - wenn der Käufer aber einen unversicherten Versand wählt - dann ist es lt BGB das Risiko des Käufers - ich rede aber nicht über die Transportschäden - das wäre andere Geschichte. Und wieso bist du der Meinung dass ich etwas nicht "gelesen" oder "verstanden" habe?? Oder habe ich wirklich i-wo überlesen so was wie "wenn Sie PayPal als Zahlungsmethode anbieten, müssen Sie einen Versand mit der Sendungsverfolgung anbieten, ansonsten sind Sie in Beweislast"??