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Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Plattformen-Steuertransparenzgesetz - alle privaten Verkäufe werden ans Finanzamt gemeldet

 

Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Der Bundestag hat kurz vor Jahresschluss noch eine wichtige Änderung auf den Weg gebracht, die vor allem die Verkäufer auf KA-Portalen trifft. Das Gesetz über die Meldepflicht und den automatischen Austausch von Informationen meldender Plattformbetreiber in Steuersachen verpflichtet die Plattformbetreiber – Verkäufe die über die KA-Plattformen getätigt wurden, an das Finanzamt zu melden. Das betrifft alle digitalen Plattformen die dazu geeignet sind Ware oder Dienstleistung zu vermitteln. Was darf noch „frei“ verkauft werden? Die Grenze liegt bei 30 verkauften Artikel bis Januar 2024 – oder wenn die Gesamtsumme der Verkäufe in diesem Zeitraum die Grenze von 2.000 Euro überschreitet. Die Bagatellgrenze von 2000 Euro Umsatz im Zeitraum bis Januar 2024 kann schnell erreicht sein. Wer also mit z.B. mit 14 Verkäufen die Summe von 2.000 Euro / Jahr überschreitet, wird dem Finanzamt gemeldet. Rechtlich handelt es sich um einen Privatverkauf, wenn eine private, volljährige Person eine Sache oder einen Gegenstand an eine andere Privatperson oder einen Händler verkauft. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Käufer ebenfalls eine Privatperson oder ein Händler ist.

 

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mehr unter: https://www.business-leaders.net/plattformen-steuertransparenzgesetz-alle-privaten-verkaeufe-werden-... 

 

und hier von offizieller Stelle des Bundeszentralamt für Steuern (BZSt): https://www.bzst.de/DE/Unternehmen/Intern_Informationsaustausch/DAC7/dac7_node.html 

Nachricht 1 von 1.239
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1.238 ANTWORTEN 1.238

Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Du hast es sehr direkt ausgedrückt, aber ja, so gibt es nicht so einfach die Ausrede nach dem Motto "das habe ich nicht gewußt/gesehen oder sonstwas".

 

 

Manche Menschen kann man sich im Leben auch sparen. Die taugen nicht mal als Erfahrung.
Nachricht 1001 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023


@kingofreude  schrieb:

Gestern sind meine letzten Auktionen abgelaufen. Was mir dabei aufgefallen ist das die Käufe teilweise von Händlern getätigt wurden. Da einige Angebote für 1-5 Euro rausgegangen sind können die gewerblichen Käufer sie auch für 10-12 Euro anbieten.

 

Ich werde jetzt keine weiteren neuen Artikel mehr einzustellen, unabhängig davon was das FA sagt. Für mich ist Feierabend mit Sammlungsverkleinerung und "Hausmüll" Verkauf.


so so - die Pinoccio-Nase wächst bei Dir schon, oder?

Aktuell hast Du (wieder) 11 Angebote online - sicher`  Dir schon mal die diversen Daten:

 

Du wirst sie brauchen....... 

Nachricht 1002 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Anonymous
Nicht anwendbar

P.S.

Meine örtliche Hausmüllentsorgungsfachkraft stellt vermehrt ungewöhnlich voll befüllte Tonnen fest,

die vermehrt normale Alltagsgüter, wie Geschirr,CD´s usw. enthielten.

Auch die Papiertonnen enthielten vermehrt Bücher.

Die Vernunft scheint  bei vielen Einzug zu halten.

 

Nachricht 1003 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Anonymous
Nicht anwendbar

@chol-8776  schrieb:

@kingofreude  schrieb:

Gestern sind meine letzten Auktionen abgelaufen. Was mir dabei aufgefallen ist das die Käufe teilweise von Händlern getätigt wurden. Da einige Angebote für 1-5 Euro rausgegangen sind können die gewerblichen Käufer sie auch für 10-12 Euro anbieten.

 

Ich werde jetzt keine weiteren neuen Artikel mehr einzustellen, unabhängig davon was das FA sagt. Für mich ist Feierabend mit Sammlungsverkleinerung und "Hausmüll" Verkauf.


so so - die Pinoccio-Nase wächst bei Dir schon, oder?

Aktuell hast Du (wieder) 11 Angebote online - sicher`  Dir schon mal die diversen Daten:

 

Du wirst sie brauchen....... 


Ich denke, Meister schwuggi ist irgendwie ein Ausnahmetalent, das nicht einfach einer Verkäuferkategorie zuzuordnen ist.

Irgendwie möchte ich mit ihm und seinen Gewissenkonflikten nicht tauschen.

Er kann wohl nicht einfach aufhören, trotz aller Vernunftsgründe und wohlgemeinter Ratschläge.

 

 

Wie kann man ein Styropor inlay für 1 Euro   mit Versankosten 6,50 € anbieten.

Das kauft kein Mensch und es zählt voll als Auktion, wenns doch einer tut.

So etwas gehört in die gelbe Tonne.

Nachricht 1004 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

von diesen "Ausnahme-Talenten" gibt es (anscheinend) ne ganze Menge - egal in welcher Kategorie ich mich umschaue:

 

überall finden sich "private" Verkäufer die ein Artikelsortiment jenseits von Gut und Böse haben......

 

M.E. machen sich viele selber etwas vor und glauben das sie den anstehenden "Änderungen" entgehen können: "ist ja alles rein-privat" - selbstredend.......

 

Ich bin mal "gespannt" wann die ersten User aufschlagen weil entsprechende Ebay-Meldungen oder der Schriftverkehr schon eingetroffen sind - wobei:

 

eher nicht gespannt - eher amüsiert weil es jedem klar sein sollte das die Zeiten des nonstop-"Privat"-Verkaufen-Zeiten vorbei sein werden....

 

ich fände es gut -

dann sind viele Kategorien hoffentlich nicht mehr mit Schrott (der eindeutig entsorgt gehört) zugemüllt.....

Das via Ebay-"entsorgen-und-noch-ein-paar-Kröten-kassieren" entfällt dann.......hoffentlich......

Nachricht 1005 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

ich vermute das sich die Ebay-Plattform entsprechend verändern wird - ich kann aktuell ohne irgendwelche Referenzen/Nachweise 320 Artikel PRO MONAT einstellen (keine Einstellgebühren).

 

Selbst wenn ich die komplette Familie / Nachbarn/Freunde einspannen würde:

solch eine Stückzahl bekommen wir beim besten Willen noch nicht einmal ansatzweise zusammen.....

 

vielleicht 30 oder 40 - das war es dann aber auch.........als einmalige Aktion.....

 

Bei vielen Privat-Verkäufern wird eine dauerhafte Angebotspalette angeboten die mich einfach nur sprachlos macht:

 

keine einmaligen Aktionen wie Umzug oder Wohnungsauflösun - nonstop wird das ganze Jahr über eingestellt - immer wieder wechselnde Artikelmengen........

 

kein Wunder das dieses Verhalten zu einer Änderung geführt hat - wobei m.E. Ebay hier auch eine gewisse Verantwortung hat:

 

natürlich will Ebay als Unternehmen Umsätze/Gewinne erzielen - dafür sind Verkaufs-Angebote auf einer Verkaufs-Plattform ja auch gedacht.

Das aber gerade durch solche Aktionen der dauerhafte Verkauf schwunghaft unterstützt wird ist dann für Ebay nicht mehr so interessant......

 

Mal abwarten ob und in welcher Form diese Sonderaktionen dann noch angeboten werden.........

 

Das durch die Neuerung viele User unangenehmen Schriftverkehr bekommen werden (inkl. der entsprechenden finanziellen Folgen) wird erst nächstes Jahr so richtig zum Gesprächsthema werden.........

 

Lt. dem Plattform-Steuertransparenzgesetz haftet Ebay für unvollständige Angaben der User - ggf. wird es dann auch erst einmal eine Menge ausgesprochener Verkaufssperren geben "bis das Thema mit dem User geklärt werden konnte".....

 

es wird spannend werden......

Nachricht 1006 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

wusste das sowas kommt 🙂

 

Es sind die nicht verkauften des letzen mals. Könnte sie löschen und entsorgen oder nochmal neu reinsetzen, das letztere versuche ich sind ja nur zwei Klicks diesmal Startpreis 1 Euro. Neues wird da nicht mehr dazukommen jetzt.

 

Ich habe mir auch die Liste meiner verkauften Sachen selbst mal angeschaut, eine Mischung aus alten Bastelsachen für die Modellbahn/wenig gute Sammlerstücke, ehemals teure gebrauchte Klamotten für wenig Geld verkauft. Was soll das Finanzamt dazu sagen?

 

Eher traurig, das man kaum was los wird. Bei 0 Beobachtern und 0 Geboten bei dem jetzigen Rest, macht einen wirklich nachdenklich, aber evtl. verrirt sich einer mit einem 1 Euro Gebot dann habe ich noch was gutes getan. @Anonymous  hat Recht. Ich kann einfach auch nicht wegwerfen. Ist das jetzt eine gute oder schlechte Eigenschaft.

 

Mir sind die Folgen mittlerweile egal. Ob da jetzt 160 Artikel verkauft wurden oder 190 spielt doch keine Rolle. Was soll passieren? Ich werde gemeldet und dann? Steuern auf meine Verluste nachzahlen? Die Monatsberichte von eBay habe ich ja. Kommen einem eigentlich die Tränen wenn man überlegt was das mal gekostet hat und was man jetzt bekommt.

 

Beim Entsorgen der Sachen würde mir noch mehr die Wut kommen das der ganze Mist mal angeschafft wurde.

Nachricht 1007 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Ich denke schon, dass auch vorhandener Platz eine Rolle spielt.

 

Als ich in einer 50qm Wohnung gewohnt hatte mit kleinem Fahrradkeller hatte ich wenig. Sehr wenig und habe bei vielen Dingen auch erst gar nicht überlegt diese zu kaufen. Weil es klar war - es geht eh nicht. Das war gar nicht im "Kreis" des möglichen. Das hat sich mit dem Umzug in ein Haus verändert.

 

Wenn ich mir meine Tante anschaue, die ist Witwe und wohnt in einem Einfamilienhaus, hat selbst den Hausrat ihrer Eltern noch bei sich. Was glaubst Du was da zusammenkommt.

 

Da sind Hobbys aus der Jugend der Eltern, ihre eigenen Hobbies über mehrere Jahrzehnte. Da kann ich aus Erfahrung sprechen das sind SEHR viele Sachen die man "verkaufen" könnte.

 

Alleine ihr SPECKSTEIN HOBBY!! Zig Werkzeuge, Specksteine große, kleine, dazu verschiedene Dremel mit Akku und ohne. Weiter gehts mit Schallplatten aus den 1960-1980 er Jahren. Da sind auch seltene bei, ihr Weihnachtsschmuck da hat sie an die 6 Kartons voll im Keller, das ist irre. Wenn ich sie wäre würde ich das nicht wegwerfen. Nicht übers Herz bringen es gibt bestimmt Interessenten dafür.

 

Aber das zu verkaufen wäre eine Lebensaufgabe. Sie hat die Sachen ja auch nur, sie denkt nur ab und zu mal nach was zu verkaufen, aber hat weder PC Erfahrung noch Traute auf einen Flohmarkt zu gehen. Ist ja bei vielen so sammeln, schaffen an und dann bleibts da eben solange liegen.

 

Solche Hobbies wie Speckstein machst du aber auch nicht wenn du in einer normalen Wohnung wohnst.

 

Ich denke man muss schon unterscheiden wer hat viel Platz und wer nicht. Abgesehen von dem Gesetz würde ich es besser finden eine Summe zu definieren anstatt die Stückzahl. Einer der wie gesagt 15.000 Euro Einkommen hat im Jahr Brutto, also wenig verdient sollte die Grenze bei 1000 Euro haben, jemand der 65.000 Euro Jahreseinkommen hat kann auch eine Freigrenze bis 10.000 haben oder halt irgendeine eine Staffelung. Man kann schon annehmen, dass einer der mehr hat auch mehr kauft.

 

Ich denke auch man muss unterscheiden: Wer verkauft wirklich viel neue immer wiederkehrende Ware wie neue Headsets, Fernseher und wer verkauft gebrauchte, alte Sachen gemischt. Aber das muss eben das FA dann entscheiden.

Nachricht 1008 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Sorry @kingofreude, aber deine Vorstellung von den verschiedenen Freigrenzen ist nun wirklich Nonsens, jemand der schon viel verdient, darf deswegen noch viel mehr Umsatz mit Verkäufen tätigen?

 

Und jeder kleiner Gewerbetreibener darf sich mit den ganzen Auflagen, die so ein Gewerbe nun einmal mit sich bringt, abstrampeln, um überhaupt seinen Lebensunterhalt damit bestreiten zu können 😐

 

Gäbe es nicht diese jahrelange Ansicht, das dieses Internet ein rechtsfreier Raum wäre und zumindest die Mehrheit der Verkäufer würde  sich an den schon lange geltenen steuerrechtlichen Vorgaben halten, dann gäbe es diese gesetzliche Neuerung überhaupt nicht und dieser Mammut-Thread würde gar nicht existieren !

Nachricht 1009 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Ich denke man muss schon unterscheiden wer hat viel Platz und wer nicht.

 

Man glaubt, jetzt geht es endgültig los.

 

Abgesehen von dem Gesetz würde ich es besser finden eine Summe zu definieren anstatt die Stückzahl. Einer der wie gesagt 15.000 Euro Einkommen hat im Jahr Brutto, also wenig verdient sollte die Grenze bei 1000 Euro haben, jemand der 65.000 Euro Jahreseinkommen hat kann auch eine Freigrenze bis 10.000 haben oder halt irgendeine eine Staffelung.

 

Gleiches Recht/Pflicht für alle. 

 

Man kann schon annehmen, dass einer der mehr hat auch mehr kauft.

 

Da kannst du aber völlig falsch liegen. Es gibt auch Leute mit Geld, die ihr Geld zusammenhalten und nicht verpulvern. Sparen kann auch Spaß machen.....

 

Manche Menschen kann man sich im Leben auch sparen. Die taugen nicht mal als Erfahrung.
Nachricht 1010 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

@erwerbsregel ich meinte nur aus der Sicht des Finanzamts bei der Prüfung, wo es eventuell "merkwürdig" ist als Indiz. Wenn einer ein geringes Einkommen hat, sollt man denken, dass er nicht so viel "kaufen" kann und demnach auch weniger zu verkaufen hat und das man den Zusammenhang erkennen könnte.

 

Wie kann man denn dann unterscheiden, ob einer mit dem Verkauf (viel) Umsatz machen will, weil er Gewinn/Geld verdienen möchte zu jemanden der viel hat und es loswerden möchte ohne das man ein Händler bzw. gewerblich ist? Es geht ja wie mir scheint nur der Einzelfall mit Anfrage beim FA.

 

Die Grenze von 2000 ist ja schnell überschritten bei jemandem der hochwertige und teure Sachen hat. Ich würde denken, dass einer mit einem geringen Einkommen weniger z.B. ein Carbon Rennrad oder E-Bike für 2000 Euro besitzt, um es zu verkaufen während jemand der ein höheres Einkommen hat das vom Monatsgehalt bezahlt.

 

Da kommen beim Verkauf schnell höhere Summen zusammen, wo man aber auch keine Gewinnerzielung oder gewerblichen Handel vermuten würde und wo das FA vorher schon abwägen kann ob sich da eine genauere Prüfung lohnen würde.

 

Oder wenn sich jemand, der mehr finanzielle Mittel hat, einen Gaming PC und Laserdrucker im Laden kauft als einer der weniger zur Verfügung hat und einen preiswerten 90 Euro Drucker und Low Budget PC  kauft - also das Letzterer einfach auch keine so hohen "Verkaufssummen" haben dürfte...

 

Wenn ich es auf mich beziehe möchte ich sagen, ich brauche und möchte kein zusätzliches Einkommen, möchte aber eigentlich weder was wegwerfen noch an Leute, die mir nichts bedeuten oder die nicht kenne verschenken.

 

Im Bekanntenkreis fragen wir schon nach wer was gebrauchen kann, da gibt man gerne. Bleibt immer noch genug. Unsere Nachbarn, die Kinder und Enkel haben, bekommen ab und zu auch Tüten mit ausgemisteten Sachen von uns, da gibt man gerne weil man weiss, dass es in Gute Hände kommt.

 

Da unterscheiden wir aber, was ist von den Kindern was sie mal geschenkt bekommen haben (Schleich Figuren/Tiere, Lego oder auch spezielle Kleidung, wo die Kinder dann auch fragen "bekomme ich da was von ab") oder Sachen die wir ihnen quasi aus Elternsicht weils notwendig war geschenkt haben (kann auch verschenkt werden).

Nachricht 1011 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

@aufnimmerwiedersehen1 Willst Du das sagen so etwas ist nicht möglich? Ja jetzts gehts los. Beispiel aus der Praxis, vor zwei Wochen passiert:

Dein Kind will Basketballspielen, Dein Kind will Fußballspielen, Dein Kind möchte auch eine Modelleisenbahn:

Du hast eine Wohnung und nicht viel Platz, was machst Du? Du meldest Dein Kind im Verein an oder gehst mit ihm Bolzen oder auf den Platz zum Basketballspielen, Modellbahn? Kleine Startpackung mit Kreis und ein Zug mehr ist nicht drin. Du kaufst nix bis wenig und hast nichts was rumsteht.

 

Du hast Platz und Garten: Du kaufst dem Kind zwei Outdoor Tore, einen Basketballkorb zum Aufbauen. Fährst mit ihm in den Baumarkt, holst eine Spanplatte und baust mit ihm eine kleine eigene Anlage.

 

Sag mir nicht das mehr Platz nicht verleitet auch mehr zu kaufen. Hätte ich eine Wohnung würde ich nicht ansatzweise über den Kauf von Outdoor Toren nachdenken.

 

Ich möchte auch nicht widersprechen das es auch Menschen gibt die viel Einkommen haben und wenig kaufen und Geld zurückhalten. Auch davon habe ich zwei in der Familie.

 

Es gibt viele verschiedene Fälle. Der Thread lebt 🙂

Nachricht 1012 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

 möchte aber eigentlich weder was wegwerfen noch an Leute, die mir nichts bedeuten oder die nicht kenne verschenken.

 

Der Teil deines Satzes macht mich persönlich sehr nachdenklich und kann ich nicht nachvollziehen.

Stell dir nur mal eine fiktive Situation vor, die dich mal treffen könnte: du bist eines Tages so weit und mußt zur Tafel gehen und dir Lebensmittel holen oder bei einer Kleiderkammer Klamotten. Da bekommst du was ohne Ansehen der Person, was du vielleicht mal warst oder hattest.

 

Deshalb kann man über das verschenken- auch an nicht bekannte Menschen- ruhig nachdenken und auch machen. 

Manche Menschen kann man sich im Leben auch sparen. Die taugen nicht mal als Erfahrung.
Nachricht 1013 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023


@kingofreude  schrieb:

Was soll das Finanzamt dazu sagen?


das wirst Du merken wenn Du entsprechende Post im  Briefkasten hast.....

 

ggf. auch viel früher als Du denkst - Deine Artikelflut ist noch ne ganze Weile aufrufbar - mit (aktuell-sichtbaren-beendeten)  441 Angeboten präsentierst Du Dich jedem Abmahnanwalt und/oder Gewerblichen Mit-Konkurrenten.

 

 

Eher traurig, das man kaum was los wird. 


wenn Du merkst das Deine Artikel niemanden zum Kauf bewegt (und diese Artikel ja schon mehrfach eingestellt waren): verschenken.....oder den Gang zum Recylinghof starten.....

Dein "Argument" "kann-nix-wegschmeißen" ist so etwas von an den Haaren herbeigezogen das es (mittlerweile) müffelt.....

Dein Verkaufsverhalten zeigst Du ja schon über einen langen Zeitraum - jetzt musst Du damit rechnen das dies erhebliche Folgen für Dich haben wird:

 

startest Du dann dann nächsten Psycho-mäßig-angehauchten-Beitrag:

"Finanzamt und Abmahner sitzen mir im Nacken - warum hilft mir Ebay nicht?"

 


 

Mir sind die Folgen mittlerweile egal.


dann leb` damit das es in absehbarer Zeit für Dich unangenehm wird......

 

Seitenlang "erklärst" Du hier warum Du Deine Dauerangebote präsentierst - wobei ich eher das Gefühl habe das es bei Dir an den Möglichkeiten einer Kommunikation mangelt und Du einfach nur Kontakt suchst.....

 

Jedes von Dir vorgebrachte "Argument" oder Erläuterung ist einfach nur lächerlich - zuerst reagierst Du auf die vielen Beiträge der User (inkl. Unmengen von Tips und Informationen) in Form von "ich stelle nichts mehr-ein" -

bis dahin hätte ich auch auf Deinen Beitrag gar nix geschrieben - nach dem Motto:

 

"Jepp - er hat es nun endlich verstanden" -

erst als ich gesehen hatte das Du trotz Deiner großmundigen Ankündigung nun doch wieder Artikel einstellst habe ich darauf geantwortet:

 

Du biegst Dir jeden Sachverhalt so zu Recht wie es Dir gerade passt - Du passt Deine Argumentation immer in hahnebüchener Form an und machst jetzt auch noch Vorschläge über Einstell-/Kaufmöglichkeiten die nach Einkommen gestaffelt ist?

 

Ggf. wäre es hilfreich wenn Du psychologische Probleme Deiner Kauf-/Einstellsucht mit einem Fachmann/-frau klärst - die können Dir garantiert besser helfen und abklären woher Dein Problem kommt - weitaus sinnvoller als sich hier im Beitrag immer wieder selber zu demontieren und sich selber zu widersprechen.......

Nachricht 1014 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

@aufnimmerwiedersehen1 @kingofreude,

 

ich bringe meine sehr gut erhaltene hochwertige Kleidung bzw. Bücher 

zu Oxfam. Die freuen sich sehr und kriegen Geld für ihre Projekte. 

Nachricht 1015 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

@chol-8776 das man psychologische Probleme zugibt finde ich nicht schlimm. Du hast meinen Charakter anhand des Threads schon analysiert. Gut für mich zu erkennen ist, dass ich vermutlich wirklich in der Tat ein hier genanntes "Ausnahmetalent" bin und niemand auch nur ansatzweise so drauf ist wie ich.

 

Fakten wie Unsicherheit, Unentschlossenheit sind eins. Das Problem mich permanent rechtfertigen zu wollen für mein Tun und Lassen im Leben liegt wohl auch genau darin begründet.

 

Gesprächsbedarf auf der Reha wird es genug geben.

 

Alleine das ich es nicht schaffe mir eine eigene Selbsttreue aufzubauen und ein dickes Fell zuzulegen, einfach mal im Smartphone nicht "ebay Community" zu tippen ist eine Schwäche, die mich noch mehr nervt als meine anderen Eigenschaften. Daher war meine Bitte nichts mehr wegen mir zu schreiben, weil ich einfach zu schwach bin NICHT zu antworten.

 

Das ich mich selbst nicht sonderlich mag und mich durch andere Meinungen verunsichern lasse ist unschwer zu erkennen.

 

Samstag hier zu sitzen und mein Wochenende mich über diesen Thread zu ärgern, wieder einen Beitrag geschrieben zu haben. weil Fingerchen bei google das so gerne eingibt, bereitet mir schon wieder eine innerliche Wut weil es mir nichts bringt und ich mir denke ich würde mich auch gerne noch sachlich an dem Thema beteiligen. ist wie mit dem Kind was dauernd auf die heiße Herdplatte fasst.

 

Mir wäre es am liebsten, wenn man mich hier rauskickt.  Wenn ich also nichts mehr schreibe habe ich entweder keinen PC mehr oder bin umgefallen wurde rausgekickt oder ...

 

Nun ist trotzdem einige Zeit vergangen und ich versuchte mich mit dem Thema auseinanderzusetzen nicht nur mich betreffend sondern generell.

 

Meine letzten Auktionen liefen Sonntag ab. Genau: die Gewohnheit gehörte für mich dazu. Oft habe ich gern Donnerstag abend eingestellt, 10 Tage lang. War für mich schön irgendwie, gutes Gefühl wenn die Sachen wegkommen und man einen Plan hat wo man Sonntag abend zuschauen kann.

 

Schau Dir gerne meine abgelaufenen Auktionen an und schau Dir die erzielten Preise an. Hast du auch recht, das lohnt nicht. Aber wieso denkst du das man ein Problem damit hat Dinge nicht wegwerfen zu können? Du schaffst das? Ein Kinderfahrrad für 120 Euro gekauft und hat noch einen Wert von 20-30 ürdest Du wegwerfen?

 

Abmahnen könnten einen die gewerblichen Händler, aber genau die waren es auch häufig die bei mir zu den niedrigen Preisen was gekauft haben bzw. habe ich auch herausfinden müssen, dass bei mir oft dieselben "privaten" gekauft haben wo ich herausgefunden habe, das sie nebenbei selbst als gewerblich hier angemeldet sind, aber vermutlich ist das auch erlaubt, hatte mich nur gewundert.

 

Es bleibt dabei, die Angebote jetzt sind die vom letzten mal die nicht verkauft wurden. Ich habe mich entschlossen diese noch einmal laufen zu lassen und ja ich habe mich umentschieden nachdem ich hier schrieb das waren die letzten Auktionen. Hätte ich euch vorab schreiben sollen das ich es nun doch nochmal versuchen wollte? 

 

Jetzt lese ich diesen Thread nach einer Woche mal wieder und rechtfertige mich, vor euch - als fremden Menschen mit denen ich nie was zu tun habe und haben werde und erkläre mich, dass ich 11 nicht verkaufte neu einstelle, anstatt ich sage "lass die doch reden" ist doch Dein Bier.".

 

Verrückter **bleep** der schwuchtele (auch schöner Name, den mir claudius gegeben hat - nehme ich aber mit Humor). Zur Aufklärung es kommt nicht von "**bleep**(e) ist eine meist salopp und abwertend als Schimpfwort verwendete Bezeichnung für Schwule oder einen sich ‚weiblich' benehmenden Mann."

 

Der Name kommt von Leg Dich nicht mit Zohan an (Schwukkele).

Nachricht 1016 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

@pennystocknomoney Bücher habe ich leider wenige. Meine Mutter hat ein ganzes Zimmer voll, spendete einen Teil schon an Kitas, aber die wollen es auch nicht in der Menge haben. Meine Mutter ist bald 80 und ihr Haus gleicht einer Messiwohnung, die Bücher sind ihr größtes Problem. Sie muss riesige Summen ausgeben haben, hat Bücher auch mehrmals weil sie sagte sie will sie verschenken. Danke für den Tip, schaue ich mir mal an dieses Oxfam. Man muss Muttern auch bei der Hand nehmen sonst bleibt das so.

 

 

Nachricht 1017 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

@chol-8776 "Jedes von Dir vorgebrachte "Argument" oder Erläuterung ist einfach nur lächerlich - zuerst reagierst Du auf die vielen Beiträge der User (inkl. Unmengen von Tips und Informationen) in Form von "ich stelle nichts mehr-ein"

 

=> das klingt so schön abwertend... ich habe gesagt: ich stelle danach nichts neues mehr ein. Das ist richtig. Und nun sind die nicht verkauften Artikel vom letzten mal nochmal drin, also keine neuen.

 

"machst jetzt auch noch Vorschläge über Einstell-/Kaufmöglichkeiten die nach Einkommen gestaffelt ist?"

 

=> Was ist denn daran falsch Vorschläge zu machen. Nur weil sie von mir kommen? Und was ist falsch an einer Staffelung. Das Gesetz ist da und einige finden es einen Schnellschuss. Es geht doch auch darum, dass das FA es leichter hat die privaten Verkäufer die wirkliche Gewinnerzielungsabsicht haben und Steuern umgehen von denen zu unterscheiden die Hobby oder Hausrat verkaufen?

Nachricht 1018 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023

Danke an @aufnimmerwiedersehen1 fürs wieder Heraufholen des Threads.

 

Danke an meine Unfähigkeit mich hier fernzuhalten, an mich selbst, dass ich diesen Thread nach einer Woche Pause wieder angeklickt habe.

 

Es ist wieder ein Samstag, ich sitze wieder Stunden hier und beteilige mich an Diskussionen die ich lese und mich innerlich bedrückend verletzen, weil ich mich verachte. Nach einer verf*c*ten 40 Stunden Woche im Büro freu ich mich aufs Wochenende und schaffe es nicht hier wegzukommen, voller Selbsthass.

 

Ebay und die Veränderungen im System sein es die Zahlungsänderungen oder die "neue" Ansicht, auch der Zwang das ich Dinge zurücknehmen musste die in Ordnung waren und hinterher defekt ankamen waren nicht besonders schön.

 

Aber mich hier beteiligt zu haben, war ein großer Fehler. Ich platze innerlich hier jemals einen Satz geschrieben zu haben. Ich kann social media nicht.

 

Ich packe es nervlich nicht mehr. Kurzschlussreaktion. Schade für mich und ein großes Zeichen von Schwäche, aber nun ist komplett Feierabend. Die Angebote sind beendet und meine Löschung eingeleitet, ich will weder mit ebay noch dem Forum was zu tun haben.

 

Und ich hoffe nicht das ich jemals wieder diesen Thread anklicke (und lese "wann meldet er sich denn nun ab endlich").

 

Leben und leben lassen Viele Grüße, mister Lächerlich, das Ausnahmetalent

Nachricht 1019 von 1.239
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Betreff: Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) – Änderung bereits zum 1. Januar 2023


@Anonymous  schrieb:

P.S.

Meine örtliche Hausmüllentsorgungsfachkraft stellt vermehrt ungewöhnlich voll befüllte Tonnen fest,

die vermehrt normale Alltagsgüter, wie Geschirr,CD´s usw. enthielten.

Auch die Papiertonnen enthielten vermehrt Bücher.

Die Vernunft scheint  bei vielen Einzug zu halten.

 


Das halte ich persönlich nicht unbedingt für vernünftig.

Man kann es auf ... anderem Vertriebsweg... anbieten, ohne Angst vor den Steuerfahndern zu haben.

Man kann es verschenken, wo sich dann die Problematik auch nicht ergibt.

Für noch gebrauchsfähige oder sammelwürdige Dinge gibt es immer einen Weg, der in meinen Augen noch vernünftiger ist, als es wegzuschmeißen.

Nachricht 1020 von 1.239
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