Seit paypal die Funktion Geld an Freunde/Bekannte eingeführt hat...

[sky_and_water]

Seit paypal die Funktion Geld an Freunde/Bekannte eingeführt hat, kommt es vermehrt bei ebay vor, dass Verkäufer paypal als Zahlungsmittel angeben, aber wollen dass wenn man per paypal bezahlt (was man ja wegen dem Käuferschutz gerne macht) das Geld ausserhalb von ebay per paypal mit der Funktion Bekannte/Freunde sendet.

Ich finde das unmöglich und nicht zulässig. Dann sollte das nicht im Konto bei denen angeklickt sein dass die Verkäufer paypal abzeptieren. Dann akzeptieren die nämlich auch dass es Gebühren kostet.

Wurde bei mir nachträglich verlangt da er es ja ausdrücklich im Angebot geschrieben hatte dass er bei paypal nur die kostenlose Geldsendefunktion zulässt. Das ist doch unzulässig und sollte verboten werden. Dann kann ich gleich überweisen und brauche paypal nicht.

[excludio]

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@sky_and_water schrieb:

Seit paypal die Funktion Geld an Freunde/Bekannte eingeführt hat, kommt es vermehrt bei ebay vor, dass Verkäufer paypal als Zahlungsmittel angeben, aber wollen dass wenn man per paypal bezahlt (was man ja wegen dem Käuferschutz gerne macht) das Geld ausserhalb von ebay per paypal mit der Funktion Bekannte/Freunde sendet.

Ich finde das unmöglich und nicht zulässig. Dann sollte das nicht im Konto bei denen angeklickt sein dass die Verkäufer paypal abzeptieren. Dann akzeptieren die nämlich auch dass es Gebühren kostet.

Wurde bei mir nachträglich verlangt da er es ja ausdrücklich im Angebot geschrieben hatte dass er bei paypal nur die kostenlose Geldsendefunktion zulässt. Das ist doch unzulässig und sollte verboten werden. Dann kann ich gleich überweisen und brauche paypal nicht.

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Servus @sky_and_water

Ich verstehe Dein Problem nicht recht.

Steht so ein Blödsinn wirklich im Angebot,

sehe ich es doch vorher,

kauf da bestimmt nicht

und kann den Nutzer bzw. das Angebot direkt in demselben melden:

Grundsätze zum Einstellen von Artikeln

+

Unzulässige oder unangemessene Zahlungsmethoden

+

Umgehung von akzeptierten Zahlungsmethoden

Auch bei Paypal kann man sowas melden.
SEHR wirksam.

Wenn dann doch jemand meint,

dort umbedingt kaufen zu müssen:

Die Verkäufer können sich wünschen was sie wollen,

gleichwohl - sind die Paypaldaten bei Ebay hinterlegt - kann ich dann im Normalfall

einfach die Kaufabwicklung durchlaufen

und werde so immer eine "normale" Paypalzahlung senden.

[sky_and_water]

Ja steht wirklich drin. Mein Mann hat es nicht gesehen, oder nicht beachtet da es ja Schwachsinn ist und bei der Bezahlung leitet ebay einen ja automatisch durch die normale Paypalzahlung.
Sachen gibt es, hat mich nur aufgeregt wie die Funktion ausgenutzt wird.

[excludio]

@sky_and_water,
macht der VK denn jetzt Zicken ?

[excludio]

Diese Zahlungsweise gibt es doch schon eine Weile,
ohne dass ich hier etwas gelesen hätte,
was trotz angebotener PP-Zahlung noch ausdrücklich auf die Option Familie/Freunde verwiesen worden ist.

Bei den Kleinanzeigen hingegen sehe ich das schon sehr lange.
Vermutlich schwappt das dann einfach auf diese Plattform.
Mehr als konsequent zu melden,
geht wohl nicht.

[sky_and_water]

Habe mein Geld zurück bekommen. Wir konnten uns wegen der Gebühr von 2, 50 Euro oder was es war nicht einigen. Dann habe ich gebeten den Kauf abzubrechen. War entsprechend motzig, aber war besser so...

[jehtdirnixan]

@sky_and_water

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sky_and_water schrieb:... Das ist doch unzulässig und sollte verboten werden. Dann kann ich gleich überweisen und brauche paypal nicht.

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Absolut!

So ein Vorgehen kannst Du immer bei eBay und/oder PayPal melden.

Denn PayPal bereits unter den Zahlungsmethoden anzubieten (also nicht nur im Beschreibungstext zu erwähnen), und dann jedoch die Verfügbarkeit auf "Geld an Freunde senden" einzuschränken, wäre ein Verstoß gegen deren Grundsätze und AGB.

Dann hätten sich diese Art der Angebote auch irgendwann erledigt. Nur melden muss man das eben.

Die Chancen stünden gut, denn bei Ausfall von Gebühren wird man dort recht schnell wach.

Ob es nun rechtlich gesehen ein Verstoß gegen den mit dem Verkäufer geschlossenen Kaufvertrag ist, wenn dann trotzdem die "normale" PayPal-Zahlung durchgeführt wird, dürfte in fast allen Fällen ohne Belang sein.

Kaum einer dieser unseriösen Verkäufer dürfte wohl den Rechtsweg beschreiten.

Die meisten werden entweder zähneknirschend akzeptieren, oder den Artikel als nicht mehr lieferbar bezeichnen. Sollte dann ein Verkäufer den Kauf abbrechen mit der unzutreffenden Begründung "auf Käuferwunsch", könnte man dem im Vorgang wohl widersprechen oder den Vorgang zumindest tel. dem Kundendienst melden.

Setzt dann natürlich ein dickeres Fell auf Käuferseite voraus, und der Artikel wird mit ausreichender Sicherheit nicht geliefert werden.

[sky_and_water]

Ich habe den Kauf abgebrochen und mein Geld zurück erhalten. Es geht mir nicht um 2,50 Euro Gebühren die ich ihm hätte zahlen sollen. Sondern ums Prinzip.

[frankenmavia]

Wollen könnten sie schon, aber darauf eingehen muss kein Käufer.

Das wäre ja eine Gebührenumgehung und meldenswert.

[magnolia2xt]

Moin @sky_and_water

Seit Facebook wird das Wort "Freunde" missbraucht,

warum soll es anderorts besser sein?