07-12-2023 03:24
a.) Zur Zeit ließt man häufiger von "Dreiecksbetrug" ...
... wie wäre es denn, wenn man vor dem ersten Verkauf von privaten und gewerblichen Verkäufern eine Identifikation per "Videoident" oder "Postident" durchführt?
b.) Probleme beim "Rückversand nach China/sonstige" ...
... wenn jemand aus einem Drittland verkauft UND ein Warenlager in Deutschland oder EU hat, sollte das Warenlager automatisch auch als Rücksendeadresse gelten.
07-12-2023 07:26
07-12-2023 08:04
@alter-kram schrieb:
Beim Videoident gibt es Möglichkeiten die Dokumente zu manipulieren die geprüft werden sollen.
◇◇◆◇◇◆◇◇◆◇◇◆◇◇◆◇◇◆◇◇
das Verfahren ist gerade verstärkt umstritten, von daher sollte man das nicht als Verifikationsmethode wählen, wenn man auf Sicherheit bedacht ist
07-12-2023 10:10 - bearbeitet 07-12-2023 10:12
Als Ergänzung zu @alter-kram und @hasjana
Artikel "Einfacher Betrug mit Ausweiscollagen"
a.) https://www.deutschlandfunkkultur.de/sicherheitsluecken-im-video-identverfahren-100.html
Artikel: "Das Videoident-Verfahren ist unsicher – und überflüssig"
Artikel: "Video-Ident: Eingestürzte Brückentechnologie"
c.) https://netzpolitik.org/2022/video-ident-eingestuerzte-brueckentechnologie/#netzpolitik-pw
07-12-2023 10:25
Zitat: "Mit der Steuerident durch das neue Steuertransparentgesetz könnte man zumindest den deutschen Markt von ausländischen Verkäufern mit derartigen Methoden beschränken, sodass die nur noch inländische Retouren nutzen können.
Wie ist es eigentlich mit diesen Verkäufern aus dem Ausland ohne Steuernummer? Die könnten doch eigentlich nicht mehr auf ebay.de verkaufen oder? Die haben ja, in der Regel, keine Steuerident, wenn die nicht in Deutschland agieren oder? Also ich meine die Verkäufer die hier keine Logistik betreiben oder Logistik durch Fremdfirmen übernehmen lassen."
Vom Prinzip könnte man das so handhaben, wie bei der Vertretungsregelung für WEEE-Nummern.
Aber das ist ja auch so eine Thema .... es gibt immer noch genügend Drittlandshändler die ohne WEEE-Nummer Ware in der EU und auf ebay anbieten.
Da muss man sich vllt einmal mit §35 GewO auseinander setzen, wenn ebay da weiterhin nicht reagiert.
07-12-2023 10:43
Tagchen @ttd4it
Ich habe den Eindruck, es geht allen Verkaufsplattformen doch vermehrt darum, es den potentiellen Nutzern so einfach wie möglich zu machen, sich zum Kaufen und Verkaufen zu entschließen.
DARUM wurde doch das Anmelden mit einem Minimum an Daten geschaffen.
Mich würde ein Videoident abschrecken. Viele andere bestimmt auch.
Theoretisch ginge es einfacher über den Perso.... Stichwort Online-Ausweis.
Oder die alte von alter-kram beschriebene postalische Zustellung einer Anmeldebestätigung.
Will man alles nicht... vielleicht weil es Geld kostet, vielleicht weil man es als Hemmnis betrachtet.
Und was die Rücksendungen angeht: Wir müssen es schon dem VK und dem Betreiber eines Fullfillments überlassen, wie er das logistisch löst.
Nebenbei angemerkt: Mir geht es ungeheuer auf den Keks, wie ständig überall von Nachhaltigkeit geschwallert wird, die nächste Idee entsteht, wie man CO 2 einspart, wir alle einseitig geframed und genudged werden, während Kreuzfahrten boomen, Kerosin unbesteuert bleibt und Chinaschrott per Einzelimport ins Land gebracht wird, nur um nach kürzester Zeit auf dem Müll zu landen und auf Dauer unser aller Versicherungsbeiträge zu erhöhen.
07-12-2023 11:03
Noch ein Schritt in die richtige Richtung wäre, wenn viele Leute sich auch besser informieren würden.
Z.B. darüber
https://www.bundeskriminalamt.at/202/Betrug_verhindern/start.aspx#a2
Und vor allen Dingen sollten sie auch hier bei ebay beim Verkäufer genau hinsehen. Aber da hier ca. 60 % der Nutzer das alles über die APP machen sollen, da sehe ich dann auch eine Schwachstelle beim genau hinsehen. Zum überprüfen vor einem Kauf geht einfach nichts über ein größeres Gerät.
Ja sagen würde ich beim Postident Verfahren. Nichts mit Videoident.
07-12-2023 11:21
@Anonymous
"Und vor allen Dingen sollten sie auch hier bei ebay beim Verkäufer genau hinsehen."
Das gilt nicht nur für ebay alleine oder für das Kaufen im Internet, generell ist mehr Achtsamkeit beim Nutzen des World Wide Web ratsam.
Solange sich jedoch der größe Fehler vor der Elektronik befindet reicht bei den meisten ein unverschämt günstiger Preis, das Versprechen für kostenfreies Streamen und ähnliche Lockangebote um den Verstand auszuschalten 😐
07-12-2023 11:40
Nebenbei angemerkt: Mir geht es ungeheuer auf den Keks, wie ständig überall von Nachhaltigkeit geschwallert wird, die nächste Idee entsteht, wie man CO 2 einspart, wir alle einseitig geframed und genudged werden, während Kreuzfahrten boomen, Kerosin unbesteuert bleibt und Chinaschrott per Einzelimport ins Land gebracht wird, nur um nach kürzester Zeit auf dem Müll zu landen und auf Dauer unser aller Versicherungsbeiträge zu erhöhen.
Ich habe manchmal den Eindruck, so richtig nachhaltig will man nichts ändern.
Nur den Leuten weiter Geld aus der Tasche ziehen, ein schlechtes Gewissen machen und irgendwie in eine Richtung lenken.
Mich wundert bis heute, dass man sich über die Ferienflieger mit hunderten von Passagieren an Bord aufregt, aber über die Sportflieger mit ihren Kleinflugzeugen, die nun wirklich nur zum Spaß rumfliegen, bisher noch kein einziges Wort verloren hat (man schaue mal auf Flightradar24 was da so über Deutschland los ist, unglaublich).
Davon abgesehen, dass die immer wieder und gar nicht so selten vom Himmel fallen.
Ist für mich nur ein Beispiel, wie einseitig und richtungsgelenkt Diskussionen geführt werden.
Familie Müller soll nicht mehr in den Urlaub fliegen, aber Herr von Höhenflug oder Herr Unternehmer Pfennigfuchser können weiter völlig unbehelligt mit ihren Kleinflugzeugen spazierenfliegen.
Solange solche Themen nicht ebenfalls auf den Tisch kommen und angegangen werden, kann ich dieses "Wir retten jetzt das Klima" nicht ernst nehmen.
Vermutlich deshalb fühlen sich viele von diesem Thema eher gegängelt.
07-12-2023 11:43
Nun ja, wir leben in einer Konsumgesellschaft. Konsumieren und das Vorzeigen des Gekauften ist somit ein Bedürfnis in nahezu allen gesellschaftlichen Gruppen und Einkommens- und Bildungsstufen.
Wer wenig hat, will dann eben billig konsumieren.
Wenn Markenaufdrucke und Firmenlogos in aufdringlicher Form zum Statussymbol mutieren, ist das offenbar ein Trigger, der zu unüberlegten Handlungen führen kann.
07-12-2023 11:47
Begleitend zum Thema Fliegen kette ich hier einmal das Thema der übermässig mit PS ausgestattenen Straßenboliden hinzu.
Auf der einen Seite die CO2-Emmisionen und auf der anderen Seite steigende Verkaufszahlen von Fahrzeugen mit 3, 4 oder gar 5 Litern Hubraum und PS teilweise weit jenseits der magischen Grenze von 500.
Wozu das Ganze? Ausfahren lassen sich solche Granaten mit Verstand eh nicht 🤔
07-12-2023 12:17
Auch da sind wir wieder beim Thema Konsumgesellschaft.
Urlaub wird einerseits mit merkwürdigen Zwecken dargestellt: Kulturaustausch, Sonne tanken, Erholung...Klar Kulturaustausch am Strand...Sonne tanken, obwohl wir hier heiße Sommer beklagen und wer sich daheim nicht mehr erholen kann, macht was falsch.
Aber in Wahrheit geht es beim Thema Urlaub in so gut wie jeder Bürogemeinschaft, in jedem Sportverein und Gesprächsrunden sonstwo doch nur noch um spektakulärere "Destinationen". Eine geschlechterneutrale Schwanlängenmessung...
Die Spitze dieser Absurdität wird erreicht, wenn Leute Instafotos nachstellen... Nicht der Eifelturm ist die Sehenswürdigkeit, man selbst vor dem Eifelturm als Selfie ist der Heilige Gral.
Und weil das Reisen inklusive Frühbucherrabatt inzwischen das Arbeitsleben steuern, muss man in manchen Häusern bereits allerallerallerapätestens bis Mitte November den Sommerurlaub angemeldet haben.
Bei Autos dasselbe Spiel. Früher ist man gern mit dem Rad gefahren, heute kauft man sich ein Rennrad, wurstet sich in Ganzkörperkomdome aus Polyester, weil Sportkleidung draufsteht und ohne geht es nicht mehr.
Bei Autos ist dieser Effekt extrem erkennbar.
Wenn alle konsumieren, wird die Exklusivität eben schwieriger. Da wird dann auch sportgeflogen.
Allerdings kann man den CO2-Ausstoß eines Propellerflugzeugs nicht wirklich mit dem von jeglichen Düsenfliegern gleichsetzen.
07-12-2023 12:22
@Anonymous
Du bist hier auch schon lange als aktiver Part in der Community tätig. Nicht umsonst bist Du dafür als "Mentor*in" gekennzeichnet.
Im Endeffekt geht es doch für alle Beteiligten nur ums Geld. Das weißt Du auch ohne diesen Satz.
Die einen wollen sparen/vergleichen, andere Geld verdienen oder mit Provisionen und Werbekosten zur Kasse bitten.
Vor 20 Jahren war der Handel sicherlich einfach. Das war sogar per Handschlag möglich. Heutzutage wohl etwas aus der Mode gekommen.
Inzwischen gibt es so viele gesetzliche Regelungen die von Plattformbetreibern, Käufern und Verkäufern eingehalten werden sollen/müssen und allen Beteiligten den Alltag nur erschweren. Einkaufen im Supermarkt/Ladenlokal ist anonymer und einfacher.
Wenn es aber um Sicherheit geht, sollte man diesen "kleinen Schritt" bereit sein zu gehen.
Andersherum muss man sich natürlich fragen, ob es auf anderen Marktplätzen "einfacher", "sicherer" ist?
Wobei ich das ohne konkrete Zahlen nicht eindeutig belegen kann. Man kann es nur von Einkaufserfahrungen ableiten, die man auf anderen Seiten macht. Ob mit den hier vorhandenen Mängeln, die mindestens zwei Bereiche tangieren (Technik und Recht) und mitunter nicht unerheblich sind, die Sache wirklich einfacher wird, wage ich zu bezweifeln.
Es gibt ja nicht nur einen Grund, warum täglich Anfragen in der Community entstehen. Die kleinen Anfragen und Hilfestellungen können oftmals durch das ebay-Community-Team gelöst werden, für die großen Themen heisst es aber oft genug: "Nichts sehen, nichts sagen, nichts hören." Dafür sind nicht die beauftragten Mitarbeiter*innen zuständig. Die Problembeseitigung liegt eher in anderen Verantwortungsbereichen. Da versteckt man sich aber hinter den Community-Beauftragten.
Ich behaupte in mehren Threads schon, dass hier bald ein "Führerschein" für Verkäufer und Käufer notwendig ist. An anderen Tagen, wäre auch die "Abrissbirne" oder eine Renovierung eine passable Lösung.
Ein Thema (von vielen) ist Struktur und Gestaltung der Community. Sie ist unübersichtlich und eignet sich nicht als "Nachschlagewerk". Die Anzahl der Wiederholungen von Anfragen ist ein deutliches Zeichen dafür. Andererseits gilt natürlich auch das Argument: "man muss sich mit der Seite beschäftigen".
Klassisches Beispiel die Anfragen zu "Impressum/Kontakt". Dabei steht das Wort "Impressum" z. B. am Ende der Seite. Für jeden leicht zu finden. Warum muss man dann per Link auf die rechtlichen Angaben antworten. Es ginge auch noch einfacher, wenn die ebay-Community-Mitarbeiter diese Informationen in der Signatur stehen hätten.
---------
Natürlich sollte man die Regelung zum Rückversand kontrollieren, geht es doch um Verbraucherrechte. Zusätzlich kann es nicht sein, das "gefühlt" 20-30 chinesische Schriftzeichen einer Adresse nicht in einem Versandaufkleber verwedet werden können oder für die meisten im Sprachgebrauch nicht lesbar oder verständlich ist.
07-12-2023 12:27
Wenn es aber um Sicherheit geht, sollte man diesen "kleinen Schritt" bereit sein zu gehen.
Der kleine Schritt wäre die Identifizierung, wenn man ein ebay Konto eröffnet. Im Grunde genommen dürfte es ohne gar nicht gehen, eben weil ebay jetzt die Gelder in Empfang nimmt und das würde jedem Verkäufer, der sich neu hier anmeldet, diese Form der Identifizierung im nachhinein ersparen.
Denn da fängt der Ärger dann ja oft an.
Ich sehe das wie ein Bankkonto, vollständig legitimiert und du kannst alle Geschäfte erledigen.
07-12-2023 12:43
@ttd4it schrieb:@Anonymous
Du bist hier auch schon lange als aktiver Part in der Community tätig. Nicht umsonst bist Du dafür als "Mentor*in" gekennzeichnet.
Im Endeffekt geht es doch für alle Beteiligten nur ums Geld. Das weißt Du auch ohne diesen Satz.
Die einen wollen sparen/vergleichen, andere Geld verdienen oder mit Provisionen und Werbekosten zur Kasse bitten.
Vor 20 Jahren war der Handel sicherlich einfach. Das war sogar per Handschlag möglich. Heutzutage wohl etwas aus der Mode gekommen.
Inzwischen gibt es so viele gesetzliche Regelungen die von Plattformbetreibern, Käufern und Verkäufern eingehalten werden sollen/müssen und allen Beteiligten den Alltag nur erschweren. Einkaufen im Supermarkt/Ladenlokal ist anonymer und einfacher.
Wenn es aber um Sicherheit geht, sollte man diesen "kleinen Schritt" bereit sein zu gehen.
Andersherum muss man sich natürlich fragen, ob es auf anderen Marktplätzen "einfacher", "sicherer" ist?
Wobei ich das ohne konkrete Zahlen nicht eindeutig belegen kann. Man kann es nur von Einkaufserfahrungen ableiten, die man auf anderen Seiten macht. Ob mit den hier vorhandenen Mängeln, die mindestens zwei Bereiche tangieren (Technik und Recht) und mitunter nicht unerheblich sind, die Sache wirklich einfacher wird, wage ich zu bezweifeln.
Es gibt ja nicht nur einen Grund, warum täglich Anfragen in der Community entstehen. Die kleinen Anfragen und Hilfestellungen können oftmals durch das ebay-Community-Team gelöst werden, für die großen Themen heisst es aber oft genug: "Nichts sehen, nichts sagen, nichts hören." Dafür sind nicht die beauftragten Mitarbeiter*innen zuständig. Die Problembeseitigung liegt eher in anderen Verantwortungsbereichen. Da versteckt man sich aber hinter den Community-Beauftragten.
Ich behaupte in mehren Threads schon, dass hier bald ein "Führerschein" für Verkäufer und Käufer notwendig ist. An anderen Tagen, wäre auch die "Abrissbirne" oder eine Renovierung eine passable Lösung.
Ein Thema (von vielen) ist Struktur und Gestaltung der Community. Sie ist unübersichtlich und eignet sich nicht als "Nachschlagewerk". Die Anzahl der Wiederholungen von Anfragen ist ein deutliches Zeichen dafür. Andererseits gilt natürlich auch das Argument: "man muss sich mit der Seite beschäftigen".
Klassisches Beispiel die Anfragen zu "Impressum/Kontakt". Dabei steht das Wort "Impressum" z. B. am Ende der Seite. Für jeden leicht zu finden. Warum muss man dann per Link auf die rechtlichen Angaben antworten. Es ginge auch noch einfacher, wenn die ebay-Community-Mitarbeiter diese Informationen in der Signatur stehen hätten.
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Natürlich sollte man die Regelung zum Rückversand kontrollieren, geht es doch um Verbraucherrechte. Zusätzlich kann es nicht sein, das "gefühlt" 20-30 chinesische Schriftzeichen einer Adresse nicht in einem Versandaufkleber verwedet werden können oder für die meisten im Sprachgebrauch nicht lesbar oder verständlich ist.
Alles richtig. Allerdings habe ich ein Problem damit, dass man an die Portale höhere Anforderungen stellt als an "den Staat", den Gesetzgeber, die Behörden, die Politik.
Verbraucherrechte sind ein hübsches Schlagwort. Nicht viel mehr.
Wenn man an dem Punkt ist, an de Abmahnvereine und Konkurrenten die praktische Regulierung leisten sollen, finde ich den Anspruch, ein Portal müsse da umsichtiger sein als offizielle Stellen nicht angemessen.
Und wo kein Abmahner ist, wird mehr oder weniger dann eben gegen TMG und UWG verstoßen bzw. wird großzügig ausgelegt.
07-12-2023 12:55
07-12-2023 12:58
@Anonymous
Auch bei Deinen Ausführungen gebe ich Dir Recht.
Komme später noch einmal drauf zurück. Bin jetzt etwas knapp in der Zeit.
07-12-2023 13:03
07-12-2023 13:05
Also ich fahre mit meienm SUW zum Fitnesstudio um da Rad zu fahren oder auf das Laufband zu gehen.......
Aber nur in meinen Markenklamotten mit den neuesten ueberteuerten Tretern.....
Danach gehe ich ins Restaurant und esse mein vergoldetes Steak.....
Ironie aus.
Irgendwie hat sich die Gesellschaft in eine voellig falsche Richtung entwickelt.
Nur meine Meinung.
Gruss
07-12-2023 13:27 - bearbeitet 07-12-2023 13:29
Da muss man sich schon fragen, warum solche Angebote, wie in Nachricht 16 verlinkt, nicht gesperrt werden? miriam@ebay
Da sind selbst die Artikelbeschreibungen von einem anderen Marktplatz kopiert worden inkl. Originalpreis und Bewertung 🙂