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Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay

Liebe eBay-Nutzer,

 

ich möchte heute meine Erfahrungen als Verkäufer auf eBay mit euch teilen. Leider handelt es sich dabei nicht um eine positive Erfahrung, und ich hoffe, dass meine Geschichte anderen Verkäufern helfen kann, sich besser auf mögliche Probleme vorzubereiten.

 

Vor einigen Tagen erhielt ich eine Mitteilung von eBay, dass mein Verkäuferkonto eingeschränkt wurde und sämtliche Auszahlungen blockiert sind. Die Begründung seitens des Kundenservice war vage und wenig hilfreich. Man sprach von einer routinemäßigen Sicherheitsüberprüfung und verlangte von mir, sämtliche Sendungsnummern zu überprüfen und mich zu melden, sobald die Waren als zugestellt gelten. Erst dann würden die Einschränkungen aufgehoben und die Auszahlungen freigegeben.

 

Das Problem dabei ist, dass ich in den letzten Tagen eine beträchtliche Anzahl von Artikeln verkauft habe, von denen alle bis auf ein Paket erfolgreich zugestellt wurden. Dieses eine Paket befand sich noch auf dem Weg zu seinem Empfänger. Trotz der offensichtlichen Integrität meiner Transaktionen, hielt eBay mein Geld zurück.

 

Der Kundenservice von eBay erschien mir inkompetent und unfähig, die Anliegen der Verkäufer zu verstehen. Statt uns als Partner zu behandeln, wurden wir pauschal unter Generalverdacht gestellt. Diese Erfahrung war äußerst frustrierend.

 

Nach einer eigenen Recherche stellte ich fest, dass viele andere Verkäufer ähnliche Erfahrungen gemacht haben und diese auf verschiedenen Plattformen und in der eBay-Community geteilt haben. In Anbetracht dieser Informationen fühlte ich mich dazu verpflichtet, meine Geschichte ebenfalls zu veröffentlichen, um auf diese Probleme hinzuweisen.

 

Mein Appell an alle eBay-Verkäufer lautet, nicht still zu schweigen, wenn ihr mit ungerechtfertigten Einschränkungen oder Problemen konfrontiert werdet. Teilt eure Erfahrungen, sucht nach Lösungen und lasst eBay wissen, dass solche Praktiken nicht akzeptabel sind.

 

Ich habe eBay als meinen Verkaufspartner verloren und suche nun nach einer zuverlässigeren Alternative. Als Verkäufer sollten wir darauf bestehen, fair behandelt zu werden und unser hart verdientes Geld zeitnah zu erhalten.

 

Ich hoffe, dass mein Erfahrungsbericht anderen Verkäufern hilft, sich auf mögliche Schwierigkeiten vorzubereiten und dafür kämpft, dass eBay seinen Verpflichtungen gegenüber den Verkäufern nachkommt.

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26 ANTWORTEN 26

Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay

 

Hallo @tassi82 

 

Wie du schreibst, ist in letzter Zeit einiges an verkaufter Ware bei dir zusammen gekommen.

Davor hattest du, wie es aussieht, eine längere Verkaufspause.

Deshalb möchte Ebay sicher gehen, dass du (immer noch) ein seriöser Verkäufer bist.

 

Davor braucht man nicht zu warnen, damit sollte man lediglich rechnen.

Kommt sicher für einige VK überraschend, könnte man Seitens Ebay auch besser kommunizieren.

 

Für schnelles Geld ist Ebay nur noch geeignet, wenn man stetig etwas verkauft, so das eine aktuelle Verkaufshistorie vorhanden ist.

 

Zu persönlich sollte man das Ganze nicht sehen, es geht nicht gegen dich persönlich, sondern ist eine Risikoabwägung Ebays, die sich an bestimmten Eckdaten orientiert.

 

Schottergärten müssen in der breiten Öffentlichkeit endlich als das gesehen werden, was sie sind: ein verantwortungsloser Frevel gegenüber Natur, Klima und kommenden Generationen, ein trauriges Armutszeugnis und peinlicher Beweis des eigenen Unvermögens, Zeichen einer völligen Entfremdung von der Natur

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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay

Hallo @sunrise1605,

 

Allerdings sollte hier eine dringende Warnung ausgesprochen werden. Wenn dies eine gängige Praxis ist, sollte eBay seinen Verkäufern im Voraus eine klare Erklärung dazu liefern.

 

Ungeachtet dessen gibt es keinerlei Grund, Auszahlungen zurückzuhalten, sobald der Käufer die Ware erhalten hat. Es entspricht weder einer vernünftigen Logik noch gängigen Praktiken. Wenn ich in einen Supermarkt gehe, zahle ich für meine Einkäufe und kann diese sofort mitnehmen, ohne Verzögerung. Genauso verhält es sich, wenn ich meine Stromrechnung nicht bezahle – in diesem Fall wird nicht mein Gasanschluss gesperrt.

 

Es ist offensichtlich, dass hier mit dem Geld der Verkäufer gearbeitet wird, und das ist der tatsächliche Grund dafür.

 

Tatsächlich zeigt eine genauere Recherche, beispielsweise auf Trustpilot, dass der Umgang mit solchen Angelegenheiten eine gängige Praxis zu sein scheint.

Nachricht 3 von 27
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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay

Kann es sein das du eine Aufforderung zum Anmelden eines Gewerbe von eBay nicht befolgt hast?

Nachricht 4 von 27
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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay

Anonymous
Nicht anwendbar

@tassi82 Hej!

 

Ich finde, dass du eine ganze Menge verkauft hast, aber an welcher Menge und Regelmässigkeit ebay das jetzt festmacht- keine Ahnung.

 

Hier mal ein Auszug aus der ebay Hilfe:

  • Bei neuen Verkäufern oder Verkäufern, die nur selten verkaufen, werden Zahlungen auf Transaktionsebene einbehalten, während sie sich mit bewährten Verkaufspraktiken vertraut machen können. So können Verkäufer sich bei eBay etablieren und eine Verkaufshistorie aufbauen. Bei neuen Verkäufern werden Zahlungen in der Regel bis zu 14 Tage einbehalten, unter Umständen aber auch länger.

https://www.ebay.de/help/selling/getting-paid/einbehaltene-zahlungen-im-rahmen-der-zahlungsabwicklun...

 

Ich würde die Sache einfach anders angehen, solange deine Käufer zufrieden sind, dich vielleicht auch zeitnah ensprechend bewerten, dann hast du zwar die momentane Wartezeit, aber das Geld kommt. 

 

Das ist halt der Unterschied zu vorher, als das Geld noch direkt aufs Konto kam. 

 

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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay

Hallo,

ich bereits seit 2007 Kunde bei eBay.

Genau das ist entscheidende Punkt. Würde man Transparent und im Vorhinein alle Infos geben, würde der Verkäufer wissen worauf er sich einlässt.
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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay

Nein das war nicht die Aufforderung. Es geht nur um die Empfangsbestätigung, die bei allen vorliegt.
Nachricht 7 von 27
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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay

Anonymous
Nicht anwendbar

@tassi82  schrieb:
Hallo,

ich bereits seit 2007 Kunde bei eBay.

Genau das ist entscheidende Punkt. Würde man Transparent und im Vorhinein alle Infos geben, würde der Verkäufer wissen worauf er sich einlässt.

@tassi82 Wenn du irgendwo einen Vertrag machen willst, dann musst du dir immer alle Bedingungen durchlesen und hier in dem Fall wäre es das gewesen, wo unter Punkt 7 darauf eingegangen wird.

https://pages.ebay.de/payment/2.0/terms.html

 

Du findest es, wenn du auf der Seite ganz nach unter scrollst, Nutzungsbedingungen für die Zahungsabwicklung.

 

Natürlich war und ist es vielen nicht bewusst, was die Ausmasse eines Einbehalts sein können und ganz transparent ist es nicht, das stimmt, man weiss eben, dass es passieren kann. 

Nachricht 8 von 27
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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay


@tassi82  schrieb:

Hallo @sunrise1605,

 

Allerdings sollte hier eine dringende Warnung ausgesprochen werden. Wenn dies eine gängige Praxis ist, sollte eBay seinen Verkäufern im Voraus eine klare Erklärung dazu liefern.

 

Ungeachtet dessen gibt es keinerlei Grund, Auszahlungen zurückzuhalten, sobald der Käufer die Ware erhalten hat.

Es entspricht weder einer vernünftigen Logik noch gängigen Praktiken. Wenn ich in einen Supermarkt gehe, zahle ich für meine Einkäufe und kann diese sofort mitnehmen, ohne Verzögerung. Genauso verhält es sich, wenn ich meine Stromrechnung nicht bezahle – in diesem Fall wird nicht mein Gasanschluss gesperrt.

 

Es ist offensichtlich, dass hier mit dem Geld der Verkäufer gearbeitet wird, und das ist der tatsächliche Grund dafür.

 

Tatsächlich zeigt eine genauere Recherche, beispielsweise auf Trustpilot, dass der Umgang mit solchen Angelegenheiten eine gängige Praxis zu sein scheint.


 

Doch, diesen Grund gibt es sehr wohl.

Denn allein mit der Zustellung der Ware ist der Käs für dich noch lange nicht gegessen.

Du gewährst nämlich noch 30 Tage Ebay-Käuferschutz.

Zwar wirbt Ebay damit, der geht aber auf deine Kappe.

Hat der Käufer innerhalb dieser 30 Tage etwas zu meckern reklamieren, ob berechtigt oder nicht, geht die Rückabwicklung komplett auf deine Kosten.

Je nach Zahlungsdienstleister geht der Käuferschutz sogar noch erheblich länger.

 

Dein Vergleich mit einem Supermarkt hinkt natürlich, weil du dort die Ware in Augenschein nehmen kannst, das geht online nicht.

 

Ob Ebay mit den Geldern "arbeitet" vermag ich nicht zu sagen, weil diese gar nicht bei Ebay auf den Bankkonten landen, sondern bei den Unternehmen, mit denen gezahlt wurde.

Daher halte ich solche Aussagen nicht für "offensichtlich", sondern für etwas unüberlegt.

 

Und ja, das ist gängige Praxis, erstaunt aber wohl nur die User, die sich die Nutzungsbedingungen und weitere Informationen zum Thema Verkaufen auf Ebay, nicht durchgelesen haben, dich sich nicht informiert haben.

Nur, deshalb ist diese Praxis weder kriminell, noch unseriös, noch "nicht rechtens".

Das dürfte es dann eher von den Usern sein, die ihr Unwissen, ihr Unvermögen, sich mal vor einem Verkauf zu informieren, auch noch laut im Netz verbreiten und Ebay alles mögliche Unredliche unterstellen.

Ob die Aussagen solcher Leute auf irgendwelchen Bewertungsportalen eine wirlkliche Aussagekraft haben, nun ja, sieht eventuell nicht jeder so ....

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Nachricht 9 von 27
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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay

Grundsätzlich kann man verstehen, warum dies sinnvoll wäre, auch wenn es nicht ausdrücklich in den Richtlinien steht. Wenn man den Zweck des Käuferschutzes berücksichtigt und umsetzen möchte, sollte dies klar in den Richtlinien kommuniziert werden. Das bedeutet, dass Verkäufer die Auszahlung erst nach Ablauf der vom eBay-Käuferschutz gewährten Frist vornehmen.

Unabhängig davon, wer sich wo informiert, fehlt es an Transparenz. Wenn es um die Auswertung von Bewertungen und Berichten geht, sollten wir uns die richtigen Fragen stellen und keine Unsicherheiten offenlassen, so als ob diese Vorgänge bereits etablierte Praxis wären.

Dennoch schätze ich Ihre Anregungen sehr und freue mich über Ihre Unterstützung bei der Lösungsfindung.
Nachricht 10 von 27
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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay


@sunrise1605  schrieb:

Dein Vergleich mit einem Supermarkt hinkt natürlich, weil du dort die Ware in Augenschein nehmen kannst, das geht online nicht.

 


Dieses Argument hinkt natürlich auch, weil Ebay die Gelder ebenfalls einbehält, wenn die Ware abgeholt und vor Ort in Augenschein genommen wird, denn K darf nicht mehr - bis auf wenige Ausnahmen - v.O. bezahlen, sondern ist der Zahlungsabwicklung über Ebay verpflichtet. Lt. Ebay alles zum Wohle von VK und K.

Nachricht 11 von 27
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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay

 

 Das bedeutet, dass Verkäufer die Auszahlung erst nach Ablauf der vom eBay-Käuferschutz gewährten Frist vornehmen.

 

Nicht generell und nicht zwingend.

Wenn ein Verkäufer regelmäßiger verkauft und es keine Probleme gibt, dann erfolgt die Auszahlung auch innerhalb nur ein paar Tagen.

 

Es kommt eben auch auf die erzielten Summen an, auf die Produkte die verkauft wurden, wurde das Bankkonto schon komplett verifiziert worden usw.

Die genauen Fakten, nach denen Ebay eine Risikobewertung erstellt, sind nicht öffentlich.

Zu vermuten wäre, dass hier ein Programm/eine KI entscheidet, nach vorgegebenen Parametern.

 

Dass man das besser kommunizieren könnte, kein Frage.

Und nun die Zahlungen an Ebay auch bei Abholung finde ich eine sehr schlechte Änderung durch Ebay.

 

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Nachricht 12 von 27
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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay

Hallo @tassi82 !

 

In der Hoffnung, das gerade nicht irgendwo überlesen zu haben:

Meine Vermutung geht deutlich in Richtung Plattformen-Steuertransparenzgesetz, kurz PStTG.

 

Wenn Sie pro Kalenderjahr mehr als 29 Artikel in einzelnen Angeboten verkaufen oder aus Ihren Verkäufen mehr als 1999,99 Euro Einnahmen erzielen,

muss ebay Ihre Verkaufstätigkeit an das Bundeszentralamt für Steuern melden.

Bei Ihnen kann ich 47 Verkäufe in einer Woche sehen.

 

Der weitere Verkauf und möglicherweise auch die Auszahlung offener Positionen wird dann ausgesetzt, bis in der Regel durch ebay so kommuniziert von Ihnen Ihre persönliche Steuernummer übermittelt wird.

 

Warum Ihnen das so nicht angezeigt wird, oder ob tatsächlich noch andere Gründe eine Rolle spielen könnten,

dazu wird Ihnen bestimmt das Team der ebay-Mitarbeitenden wie vielleicht emil@ebay  hilfreich zur Seite stehen können.

Möglicherweise auch erst morgen antwortend.

 

Gruß ...

 

Nachricht 13 von 27
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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay

Es geht dem TE in erster Linie um die Kontoeinschränkung. Mit einer Kontoeinschränkung ist in der Regel der Zahlungseinbehalt verbunden. Ebay schränkt kein Konto ein, weil ein Paket noch "rumgeistert" oder selbst nicht, wenn Sendungen einmal gar nicht ankommen. 

 

@tassi82 
Es muss also noch etwas anderes geben, was wir hier nicht wissen.  Einerseits tendiere ich zum Beitrag von @viersektoren-verbannt , andererseits kann man ebay viele Unzulänglichkeiten vorwerfen, Kontoeinschränkungen sind es aber nicht, denn die kommen nicht aus heiterem Himmel und werden immer per Mail dokumentiert. Anders ist mir das nicht bekannt. 


Du schreibst oben "...Statt uns als Partner zu behandeln, wurden wir pauschal unter Generalverdacht gestellt..."  Wer ist wir?


Was genau steht in den Nachrichten zu den Einschränkungen?
Wurde alles so wie bei ebay angegeben - meist DHL-Paket- versendet und wurden alle Sendungsnummern ordentlich hinterlegt? Dort sieht ebay meist schon was wann wo angekommen ist.
Erfolgte der Versand und vor allem der erste Scan der Artikel fristgerecht und ist das im Sendungsverlauf dokumentiert?
Gab/gibt es Rückgabeanfragen oder von der Beschreibung abweichende Artikel?

Nachricht 14 von 27
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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay

sonja@ebay
Community Support Team
Community Support Team

Hallo @tassi82 , ich kann deine Unzufriedenheit nachvollziehen und werde deine Kritik zu unserer Vorgehenweise an die entsprechende Abteilung weitergeben. Bei der Prüfung deiner eBay-Kontos konnte ich feststellen, dass du eine Nachricht zu deiner Einschränkung erhalten hast. Dort ist der Grund für die Einschränkung hinterlegt. Es ist eine vorübergehende Einschränkung und wird, sobald du die Voraussetzungen erfüllt hast, wieder aufgehoben.  Liebe Grüße, Sonja

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Nachricht 15 von 27
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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay

Kontos  oder Konten Sonja ? 🙂 Bin leicht verwirrt, hab ich in der Schule was falsches gelernt ?!

Nachricht 16 von 27
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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay

 

Die Frage wäre, was für ein "Generalverdacht".

Dazu möchte sich TE aber sicher nicht ausgiebiger äußern.

 

Schottergärten müssen in der breiten Öffentlichkeit endlich als das gesehen werden, was sie sind: ein verantwortungsloser Frevel gegenüber Natur, Klima und kommenden Generationen, ein trauriges Armutszeugnis und peinlicher Beweis des eigenen Unvermögens, Zeichen einer völligen Entfremdung von der Natur

Nachricht 17 von 27
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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay


@sunrise1605  schrieb:

 

Die Frage wäre, was für ein "Generalverdacht".

Dazu möchte sich TE aber sicher nicht ausgiebiger äußern.

 


 

Das denke ich auch.

Irgendwie erinnert das ein wenig an die Thematik der privat Verkaufenden, nicht ganz so privaten Anbieter.

 

Teils mehrfach vorhandene Neuware, OVP als gebraucht angeboten, etc.

Auch wenn dies in diesen Kategorien auch mal vorkommen könnte.

 

Vielleicht bezieht sich "Generalverdacht" ja gleich auf mehrere Mitgliedskonten, wenn ebay diese verknüpfen konnte?

 

 

Nachricht 18 von 27
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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay

@tassi82 

 

Danke für den negativen Erfahrungsbericht! Dürfte für viele interessant sein.

Forenaccount
Nachricht 19 von 27
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Betreff: Ein Erfahrungsbericht als Verkäufer bei Ebay


@rest-fest  schrieb:
...

Du schreibst oben "...Statt uns als Partner zu behandeln, wurden wir pauschal unter Generalverdacht gestellt..."  Wer ist wir?

...


Witzig, darüber bin ich beim Lesen auch gestolpert.

Privatverkäufer sind ja in der Regel Einzelpersonen, die von sich selbst im Singular schreiben, während Firmen üblicherweise den Plural nutzen. Aber vielleicht meint er ja sich selbst und seine ebenfalls modellbahnbegeisterte Frau Jutta sowie die modellbahnbegeisterten Kinder Joel und Chantalle, die zusammen nach langen Familiensitzungen zum Verkaufsentschluss der gemeinsam betriebenen Anlage gekommen sind. Das würde den Plural erklären. 😎

Nachricht 20 von 27
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