am 04-01-2016 17:48 - zuletzt bearbeitet am 14-07-2017 13:03 von pat
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
21-03-2018 19:27
Während die anderen Federnträger noch etwas skeptisch durch
die Gegend blicken.......
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
21-03-2018 19:34
Schau mal Bonsai, erkennst du ihn wieder? Er ist auch ganz aus dem Häuschen,
ääh, ich meinte Küchenschrank......noch ein wenig blass um die Nase.....wird endlich Zeit,
dass er in die Sonne kommt.....
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
21-03-2018 20:59
Die Frühjahrsmüdigkeit hat mich erwischt........
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
22-03-2018 08:46
Guten Morgen......
mittlerweile glaube ich fast, dass wir einen Monat weiter sind als es der Kalender anzeigt.......
War gestern noch strahlend blauer Himmel und ein Hauch von Frühling zum Greifen nah, so scheint jetzt der Winter zurück zu kommen......
Das reinste Aprilwetter, gerade schneit es wieder.......
Die Flocken stieben, der Sturmwind braust
und grimmig die Zweige des Hasel`s er zaust.
Schon wagten sich schüchtern die Kätzchen hervor,
verkündend des Lenzes holdblühender Flor.
Nun stöbert und stürmt es mit Macht, mit Macht
und hüllt in ein Bahrtuch die Erde sacht.
Lass stieben die Flocken und brausen den Wind
die Stürme verhallen, der Schnee zerrinnt.
Ob auch mit Demanten der Winter sich kränz`, ----
Der Lenz bleibt doch Sieger !
Der Lenz! Der Lenz!
Antonie Jüngst (1843 - 1918)
22-03-2018 11:30
Guten Morgen!
Hallo Bonsai!
Dieser fast ständige Regen kann ganz schön nerven. Selbst die
Tiere werden unleidlich, deshalb einfach mal den Schirm umkippen.......
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
22-03-2018 19:46
Na Bonsai, kommst du nicht ins Netz?
Hast bestimmt zuviel Salat gegessen....... *ggg*
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
22-03-2018 20:01
hallo, Sweety......
Ich wollte eigentlich den heutigen Weltwassertag auskosten.......
Hier regnet`s so schön.........
22-03-2018 20:42
Der Himmel weint, die Wolken fliegen,
hernieder prasselt`s schwer und dicht,
und in den aufgewühlten Wogen
erlosch des Lenzes Hoffnungslicht.
Da tönt an meine Tür ein Pochen,
Du standest lächelnd auf der Schwell` ,
und eh` Du noch ein Wort gesprochen
ward es im Zimmer sonnenhell.
Aus Deinen lieben Augen grüßte
ein Lenzesstrahl mich wunderbar,
und Deiner Stimme Klang versüßte
der Windsbraut wildes Dräun sogar.
Ob trüb` umgraut der Himmelsbogen,
ob`s stürmt und regnet immerzu:
der Lenz ist dennoch eingezogen
denn sieh`, der Lenz --- der Lenz bist Du.
Antonie Jüngst (1843 - 1918)
22-03-2018 20:53
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
22-03-2018 21:03 - bearbeitet 22-03-2018 21:06
In diesem Sinne.....
22-03-2018 21:05
Wunderbar, du bist wieder da.
Wie hast du es geschafft,
oder hab ich dich verwechselt?
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
22-03-2018 21:20
ich bin schon ganz fest eingeschlafen..........
22-03-2018 21:29
Dann schlaf schön!
Bis morgen in aller Frische.........
PS Meine Wäscheleine ist voll, darf ich
den Rest meiner schmutzigen Gedanken
auf deine hängen?
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
23-03-2018 09:06
guten Morgen......
Und täglich weckt das Murmeltier......
Und täglich weckt das Murmeltier
natürlich nicht schon um halb vier,
das ist ja viel zu früh; es reicht um acht,
dann war sie lang genug, die Nacht!
Lebt man in einer großen Stadt,
bekommt man viele Tiere nicht zu sehen;
und hätte wirklich sich mal eins verirrt,
dann bliebe man wohl auch nicht stehen.
Die Hektik lässt nicht zu, mal zu verweilen.
Ständig muss der Stadtmensch sich eilen.
Macht er Urlaub im Gebirge, kann`s geschehen,
er bekommt die Murmeltiere dort zu sehen.
Natürlich wird es ihm sehr schwer gelingen,
ein Murmeltier nachhause mitzubringen.
was sollte es hier auch, das arme Tier.
Soll es ihn immer wecken um halb vier?
Jeden Abend um die gleiche Stunde
drehen Hundehalter ihre Standartrunde.
Katzen gehen gern allein spazieren,
die braucht man an der Leine nicht zu führen.
Auch Vögel hau`n mitunter ab, was sagste nu!
Die Tür zum Käfig war nicht richtig zu.
So ein Murmeltier wär völlig fehl am Platze.
es würd´ sich nicht vertragen mit `ner Katze.
Und ganz bestimmt wär auch ein Hund
für`s Murmeltier nicht sehr gesund.
Deshalb sollte man`s lassen, wo es hingehört.
Hier hätte es Heimweh und würd auch sehr verstört
mit einer Macke bald behaftet sein; Neurose,
Melancholie, möglicherweise Psychose -----
Ach nein, das tun wir ihm nicht an, dem Kleinen.
(Ich weiß zwar nicht, ob Murmeltiere weinen).
Es würde wohl sehr traurig sein, das Murmeltier.
drum bleibt es lieber wo es ist. wir bleiben hier.
vermisst man ganz schrecklich bestimmte Arten,
geht man ja besser in den Zoologischen Garten.
Die haben die tollsten Viecher drinnen.
Sogar Riesenschlangen und Vogelspinnen.
So zuverlässig aber weckt dich mit Geläute nur
die ordentlich aufgezogene kleine Weckeruhr.
Und jeden Morgen um halb viere
weckt bereits das Murmeltier
alle anderen Murmeltiere,
aber jedenfalls nicht hier.
Hildegard Lewandowsky (1934 - )
mit freundlicher Genehmigung ihres Sohnes
23-03-2018 11:00
Guten Morgen!
Hallo Bonsai!
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
23-03-2018 18:09
ich habe lange überlegt, was du wohl mit deinem Post gemeint haben magst.......
lass mich raten: er war wieder angeln!.........
23-03-2018 20:37
Tröste dich, der meine war in einem Tattoo-Studio.........
um sich mein Avatar stechen zu lassen.......
23-03-2018 20:44
In diesem Sinne.......Gute Nacht und schöne Träume.......
23-03-2018 22:31
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
24-03-2018 08:52 - bearbeitet 24-03-2018 08:55
Guten Morgen.......
Morgens früh, der Wecker brüllt,
der Schädel dröhnt entsetzlich.
Die Augen trüb, die Haut zerknüllt,
man fühlt sich so verletzlich.
Mit Ächzen hoch, die Welt verschwimmt,
schon dreht sich auch die Lampe.
Der Magen zeigt sich schwer verstimmt,
es zwickt in deiner Wampe.
Man wankt ins Bad, man sucht nach Halt
an einem Mauerziegel.
Der Geist ist wirr, der Körper alt.
Wer ist der Mensch im Spiegel?
Wohin sich wohl das Schicksal neigt?
Da plötzlich kommt die Wende.
Ein Blick auf den Kalender zeigt:
Zum Glück ist Wochenende!
Verfasser unbekannt (?? -??)
N.S. Das Gedicht erinnert mich irgendwie an Wilhelm Busch, ich bin mir aber nicht sicher
trotz Recherche ist es mir nicht gelungen den Verfasser zu ermitteln