am 04-01-2016 17:48 - zuletzt bearbeitet am 14-07-2017 13:03 von pat
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
19-04-2024 11:33
Guten Morgen,
bei uns regnet es auch 😊
19-04-2024 12:58
Guten Tag ihr Lieben! 😍
Wieder ein neuer Tag mit Kälte und Regen.
Das habe ich gerade gefunden......lustige Arten,
sich am Telefon zu melden......
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
19-04-2024 23:47
Guten Abend 😁 und Gute Nacht😪
20-04-2024 00:18
Wünsche allen Lieben eine gute Nacht, schlaft gut! ❤️❤️❤️
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
20-04-2024 10:30
Guten Morgen ihr Lieben! 😍
Zeiten ändern sich....
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
20-04-2024 12:45
🤣
Hab auch was:
20-04-2024 13:44
Hallo @alwinchen-bekassinchen ,
Ja, eine wahre Prinzessin weiß halt, wie man sich selbst und
Männer glücklich macht, war schon immer so. Nur könnte der
Prinz in der heutigen Zeit noch Schwierigkeiten mit seinem
ständigen Methanausstoß bekommen. Er sollte seine Ernährung
umstellen.
Ich lüfte hier einmal.........🙄
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
21-04-2024 00:06
In diesem Sinne, gute Nacht ihr Lieben! ❤️❤️❤️
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
21-04-2024 09:17
Guten Morgen ihr Lieben! 😍
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
21-04-2024 11:19
Guten Morgen .......
Es heisst immer Traeume sind Schaeume. Sind sie das wirkich?
Die Reise nach dem Mars
Es war wohl mitten in der Nacht, da bin ich plötzlich aufgewacht.
Mir war, als hält’ ich ‘was gehört, das mich aus tiefem Schlaf gestört.
Mir war, als hätte ‘was gescharrt, es hat mich doch kein Traum genarrt?
Ich sah vor meinem Bette stehen Pegasus, mit den Flügeln wehen.
Komm hurtig, sagt er, stehe auf, besteige mich; der Erde Lauf
kommt heute Nacht dem Mars so nah’, wie es seit langem nicht geschah.
Ich trag’ Dich bis zum Himmel hin. Das ist doch wohl nach deinem Sinn?
Du sollst den Mars ‘mal kennen lernen, den schönen, roten von den Sternen.
Ich war natürlich gleich bereit, wenn auch der Weg war etwas weit.
Pegasus’ Flügel trugen bald mich durch das All ohn’ Aufenthalt.
Ich hab mein Rößlein nicht geschont, vorbei flog es an unser’m Mond.
Die Erde ließen weit wir hinten. Als heller Fleck war sie zu finden;
der Raum als schwarzer Hintergrund. Auch unter mir gähnt schwarz der Schlund.
Nur unterbrochen von dem Heer der Sterne; über mir noch mehr.
Nach welcher Seite ich blick’ hin, ich mitten unter Sternen bin.
Ich blick’ in weite, weite Fernen. Ein Stern die Sonne, unter Sternen.
Doch vor mir, nicht mehr allzu fern, seh’ ich den schönen, roten Stern.
Wir kamen immer näher hin; ich sah’ schon die Kanäle drin’.
Durch seine Atmosphärenschicht, die, wie verklärt im roten Licht,
sich schlingt um diesen Sonn’trabanten. Hin schaut‘ ich, bis die Augen brannten.
Es war, als kam’ er auf mich zu, als ob er sich vergrößern tu’!
Nicht konnte ich ihn fassen mehr mit einem Blick. Mußt hin und her
den Kopf nach allen Seiten dreh’n, wenn ich ihn wollte überseh’n.
Da plötzlich, als ich um mich gucke, da steht mein Roß mit einem Rucke.
Auf einem Berge, wunderbar, mein Flügelroß gelandet war.
Hier ging es abwärts durch den Wald. Da sah ich viele Vögel bald.
Die schillerten so farbenschön! Und tausendstimmiges Getön
von wunderbaren Melodien, an meinem Ohr vorüberziehen.
21-04-2024 11:36 - bearbeitet 21-04-2024 11:37
Auch sah ich anderes Getier in übergroßen Massen hier.
Die meisten sah ich spielen nur; von Daseinskampf gar keine Spur.
Sie schienen einig all’ zu sein, ja, einig alle, groß und klein.
Ich sah hier kein’s das and’re beißen, noch weniger, sich gar zerreißen.
Es lichtet sich mit einem Mal der Wald. Ich reit im tiefen Tal.
Und durch des Tales Mitte hin seh’ ich ein breites Wasser zieh’n.
Anscheinend ist es ein Kanal, der zieht durch dieses schöne Tal.
Es glänzen g’rad wie Gold die Wellen, wenn an den Ufern sie zerschellen.
Es wimmelte auf dem Kanal von Schiffen, eine große Zahl.
Und alle stark bemannt, wie’s schien, sah’ ich an mir vorüberzieh’n.
Soviel ich hier schon konnte seh’n, schien’s den Bewohnern wohl zu geh’n.
Doch keine nationale Flaggen sah’ ich, die auf den Masten stachen.
Kein Fluchen höre ich, kein Schrei’n. Nur schöne, süße Melodei’n
hör’ ich. Sie zieh’n mit Sang und Kang und fröhlich den Kanal entlang.
Und die Gesichter, die ich seh’, sie lächeln all. Kein Ach und Weh’
seh’ ich an einem nur geschrieben. - Hier war’ ich gar zu gern geblieben.
Jedoch, mein Rößlein macht nicht halt. Da komm’ in eine Stadt ich bald,
wo zwei Kanäle kreuzen sich. Wie wunderschön! Wie staunte ich.
Vom Glanz bin ich geblendet fast, hier reiht Palast sich an Palast.
Die schönsten Gärten sie umsäumen, hoch überragt von Blütenbäumen.
Und ringsum war erfüllt die Luft von Balsam und von Blütenduft.
Dass eine solche Farbenpracht es gäb, das hält’ ich nie gedacht.
Auch die Paläst’, von Edelstein, die leuchteten im Sonnenschein
und warfen ihre Strahlengarben zurück in tausend vielen Farben.
Ich ziehe durch die ganze Stadt, die tausende Paläste hat.
Sie ist durch die Kanäl’ zerstückt, doch diese sind oft überbrückt.
Mich zieht es nach dem Innern fort, nach jenem hohen Turme dort
mit feiner Kuppel, feiner weiten, wo die Kanäle sich durchschneiden,
21-04-2024 11:51
Dort überwölbt das Wasser er, darunter ziehn die Schiffe her.
Hoch aus der Kuppel ragt hervor ein kolossales Riesenrohr,
durch das man schaut der Sterne Lauf. ´Hier führt mein Rößlein mich hinauf.
Hoch oben endlich angekommen, hieß freundlich mich ein Greis willkommen.
„Gegrüßet seist Du, Erdensohn, durchs All sah ich dich kommen schon.
Wir freu’n uns, daß man auf der Erd so heiß zu wissen es begehrt,
wie auf dem Marse leben wir. Ich werde alles sagen dir.
O möchtet endlich ihr doch lernen, das Glück zu holen von den Sternen.“
»Wie ihr da drüben auf der Erd’ es eingerichtet habt verkehrt,
das kann ich sehen ganz genau, wenn durch das Teleskop ich schau.
Ich fasse mir dann in die Haar’, wenn ich dort sehe das Gebahr.
Den Himmel sucht ihr dort vergebens, schafft selbst die Hölle euch zeitlebens.“
„Der Geiz, die Selbstsucht und der Neid gebären Krieg und bitt’res Leid.
Doch schafft ihr ab das Eigentum: Dem Neid dreht ihr den Kragen um.
Wollt auf der Erde weit und breit ihr Frieden haben, Einigkeit?:
Laßt die Nationen all verschwinden, die Menschlichkeit muß euch verbinden.“
„Mein lieber Bruder von dem Mars, vor bald zweitausend fahren war’s:
Da lebte Einer auf der Erd’, der halt’ dasselbe auch gelehrt.
Er hatt’ kein Plätzchen für sein Haupt, das ihm zu ruhen hält’ erlaubt.
Er wollte, daß die Menschen alle sei’n Brüder auf dem Erdenballe.“
„Was du nicht willst, das dir man tu’, das füg auch keinem andern zu.
Und was die Leute dir soll’n tun, das mußt du ihnen selber tun.
Auch sammle keinen Schatz dir an, den Rost und Motten fressen kann,
wonach gegraben wird von Dieben. - Du sollst, wie dich, den Nächsten lieben.“
„Millionen nahmen an die Lehr’ und - fielen über ‘nander her.
Zerfleischen gegenseitig sich, voll Hass und Wut, mit Mord und Krieg.
Der Eine gönnt dem Andern nich ein wenig Luft, noch’s Augenlicht. -
Ihn selbst sogar, ‘s ist kaum zu sagen, ihn haben sie ans Kreuz geschlagen.“
21-04-2024 12:17 - bearbeitet 21-04-2024 12:20
„Mein Sohn, verliert nur nicht den Mut dann kann noch werden alles gut.
Sein Geist, er lebt. Er ist nicht tot. Einst leuchtet euch das Morgenrot.
Auch nach der längsten Winternacht der lang ersehnte Morgen tagt.
So war es auch auf unser’m Sterne. Doch das liegt jetzt in weiter Ferne.“
„Jetzt tut ein jeder seine Pflicht, denn Müßiggänger gibt’s hier nicht,
hier mästet sich nicht faul’ Geschmeißden Bauch von seines Nächsten Schweiß
und siehet zu, wie der sich plagt und noch am Hungertuche nagt.
Der ganze Mars gehöret Allen, und Friede herrscht und Wohlgefallen.“
Ein jeder schafft nach Fähigkeitund was er tut, tut er mit Freud’.
Die Arbeit Aller, die sie tun, tun sie für Alle, die Kommun’.
Das, was zum Leben brauchen wir, sorgt die Kommune auch dafür.“
„So seid ihr also Kommunisten, grad wie bei uns die meisten Christen?“
„Das durchzuführen wär’ nicht schwer, wenn nur die Menschheit einig wär“.
O, wieviel Generationen noch in’s Grab versinken, bis dann doch
die Menschheit endlich ist so weit, um abzuschütteln alles Leid,
das sie sich leider selbst bereitet. Kam’ bald der Tag, der dies’ entscheidet!“
„Der Tag, er kommt, das glaube mir, doch, wann er kommt, entscheidet ihr.
Beschleunigen wohl könnt ihr ihn, ihr könnt ihn in die Länge ziehn.
Ein jeder bessere an sich, das hilft dem Ganzen sicherlich.
Doch jetzt wirst Du wohl weiter müssen. tu’ Deine Brüder von uns grüßen.“
Pegasus auch wollt länger nichtnoch bleiben, denn vor Tageslicht
wollt auf der Erd’ er wieder sein. Da mußt ich mich halt schicken d’rein.
Der Abschied fiel mir wirklich schwer vom alten Marsbewohner, der
Mir herzlich drückte beide Hände: Leb’ wohl! Leb’ wohl! Und dann behende
mein Rößlein flog mit mir davon, der Erd’ entgegen und der Sonn’,
und hat mich auch noch diese Nacht heil und gesund zurückgebracht.
Es war gut, dass ich es hab gewagt, denk ich, da bin ich aufgewacht.
Ich hab’ die Augen mir gerieben,
da schlug es eben g’rad halb sieben.
Georg Sutter
aus "Sonnenstrahlen" ;1924: Die Reise zum Mars
21-04-2024 12:27
...............
21-04-2024 21:42
Saltatio Mortis: Krieg kennt keine Sieger.......
21-04-2024 23:12
Krieg ist das einzige Vergnügen der Reichen und Mächtigen am dem das Volk auch teilnehmen darf
21-04-2024 23:35
Es ist soweit - Schlafenszeit
Gute Nacht😊
21-04-2024 23:51
Nachti ihr Lieben! ❤️❤️❤️
WIR SIND NICHT AUF DER WELT, UM SO ZU SEIN, WIE ANDERE UNS HABEN WOLLEN.
21-04-2024 23:52 - bearbeitet 21-04-2024 23:54
Stimmt !
Und damit Ihr nicht ganz so mit schwerwiegenden und trueben Gedanken in die Kissen sinkt, habe ich noch etwas fuer Euch ......:
Vorausgesetzt, Ihr moegt Satire.....
Torsten Straeter: Ebay Eule....
Allen eine friedvolle, erholsame Nacht.....😶
22-04-2024 09:56
Guten Morgen....... an diesem 22. April, dem Tag der Erde........
Jedes Jahr richten wir am 22. April unsere Aufmerksamkeit auf unseren Planeten, die Erde.....
Gehen wir sorgsam mit ihr um.....
Es gibt keinen Planeten B