Liebe Community. Als Neuling hier im Forum möchte gern ein Problem schildern, das ich mit einem Käufer habe: Vor zwei Wochen habe ich ein Toner-Paket privat hier verkauft. Ich hatte das Paket für einen Drucker gekauft, der inzwischen nicht mehr funktioniert und wollte deswegen meinen Restbestand verkaufen. Das Höchstgebot war höcher als ich erwattet hatte, doch gleich nach der Kaufabwicklung kam eine Mail, in der der Käufer - wohl ein gewerblicher Wiederverkäufer - seine Anforderungen an einen guten Versand deutlich machte und gleich dazu schrieb, es werde für mich teuer, wenn die Ware nicht seinen Ansprüchen genügte. Zwei Tage nachdem er das Paket erhalten hat, erhielt ich eine Mail, in der er schreibt, in dem Paket wären nicht die beschriebenen vier, sondern zwei andere Tonerkartuschen. Nach der ersten Mail hatte ich vor dem Absenden das Paket aus mehreren Winkeln fotografiert, da mir der Käufer seltsam erschien. Auf den Bildern ist, wie auch auf dem Bild in der Artikelbeschreibung, meiner Meinung nach klar zu sehen, dass das Siegel des Herstellers ungebrochen und das Paket auch korrekt verklebt ist, sprich: ich nichts manipuliert habe. Entsprechend habe ich das geantwortet. Nun kommt heute die nächste Mail, in der behauptet wird, ich hätte eine geöffnete OVP geschickt und mit Rechtsanwalt gedroht wird, sollte ich nicht mit Frist von zwei Wochen einen Nachlass gewähren. Ich bin mir absolut keiner Schuld bewusst! Andererseits weiß ich aber auch nicht recht, wie ich damit umgehen soll. Dazu also meine Fragen: 1. Handelt es sich um eine (bekannte) Masche? 2. Gibt es Handlungsempfehlungen? Wie soll ich reagieren? Hier der Link zum Verkauf: http://www.ebay.de/itm/181192792100?ssPageName=STRK:MESOX:IT&_trksid=p3984.m1561.l2649 Vielen Dank vorab!
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