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Angebotsgebühren: frech und intransparent

Liebe Community, liebes eBay-Team,

 

um einen Artikel schneller zu verkaufen, habe ich die Option "Bewerben" ausgewählrt. Vorgeschlagen wurden mir 13,5 %. Diese habe ich auch anfänglich ausgewählt. Nach ein paar Tagen (noch kein Verkauf erfolgt) habe ich diese auf 5 % herabgesetzt, da mir die 13,5 % doch ein wenig zu hoch erschienen. 

 

Jetzt wurde der Artikel nach Neuseeland verkauft ("Bewerben" Funktion stand bei Verkauf bei 5 %). 

 

eBay hat von dem Käufer eine Steuer "GST*" in Höhe von ca. 48,75 EUR eingezogen, von welcher ich vorher nichts wusste. Weiterhin kostet der Versand nach Neuseeland 60 EUR. Ebay hat nun die 13,5 % (anstatt 5 %) auf die Gesamtsumme inkl. Versand und dieser ominösen Steuer berechet (= also eine Anzeigengebühr für die Neuseeländische GST Steuer), was in Summe 60,04 EUR zzgl. 11,21 EUR  internationale Transaktiongebühr gleich 71,25 EUR Gebühren bei einem Verkaufspreis von 265 EUR macht.

 

Oder anders ausgedrückt 26,89 % Verkaufsgebühr. 

 

Das finde ich einfach nur frech! Ist das normal? 

 

Liebes Ebay-Team sieht so transparenz bei euch aus? Per E-Mail seit Ihr leider auch nicht (mehr) erreichbar, daher hier die öffentliche Kritik! 

 

Über eine (Teil-)Erstattung auf die erwarteten Kosten in Höhe von 5 % auf 265 EUR Verkaufspreis würde ich mich sehr freuen!

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Angebotsgebühren: frech und intransparent


@ti-598676  schrieb:

 

Die 3 % auf eine internationale Transaktion hätte ich nachlesen können und ist für die Abwicklung einigermaßen angemessen, wenn ich den überhaupt einen internationalen Versand angeboten hätte. 

Der Artikel wurde mit keinem Internationalen Versand angeboten.  Erst als der Käufer gekauft hatte, konnte ich sehen woher der Käufer kommt und die Versandkosten für internationalen Versand angeben. Wenn ich keinen internationalen Versand angebe, kann ich auch nicht für irgendwelche Gebühren herangezogen werden. 

 


◇◇◆◇◇◆◇◇◆◇◇◆◇◇◆◇◇

 

die Gebühr für die Auslandszahlung geht schon auf Deine Kappe, da Du diesen Verkauf zugelassen hast, selbst wenn im Angebot ein Auslandsversand nicht angegeben war - der dafür tatsächlich auch nicht  zwingend vorgesehen ist

 

das einzige was man machen kann und sollte: 

 

- nur den Versand innerhalb Deutschland angeben

- Lieferorte / Länder ausschliessen 

- Bieterkreiseinschränkung bzgl. Käufern mit Lieferadresse in ausgeschlossenen Ländern

 

verhindert allerdings leider nicht, dass Käufer aus dem Ausland mit deutscher Lieferadresse kaufen können oder deutsche Käufer über andere Plattformen kaufen / zahlen, auch dann wird diese Gebühr berechnet

 

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Angebotsgebühren: frech und intransparent

Hallo Alena,

 

vielen Dank für die schnelle Antwort.

 

Ich versuche einmal das ganze sachlich zu betrachten:

- Als Verkäufer habe ich keinerlei Nachvollziehbarkeit zu welchem Zeitpunkt ein potenzieller Käufer den Artikel anklickt. Für mich als Verkäufer zählt der Zeitpunkt des Verkaufes. Zu diesem Zeitpunkt stand die "Anzeigengebühr" bei 5 %. 

- Die 3 % auf eine internationale Transaktion hätte ich nachlesen können und ist für die Abwicklung einigermaßen angemessen, wenn ich den überhaupt einen internationalen Versand angeboten hätte. 

Der Artikel wurde mit keinem Internationalen Versand angeboten.  Erst als der Käufer gekauft hatte, konnte ich sehen woher der Käufer kommt und die Versandkosten für internationalen Versand angeben. Wenn ich keinen internationalen Versand angebe, kann ich auch nicht für irgendwelche Gebühren herangezogen werden. 

- Leider kann ich aus deiner Antwort nicht entnehmen wieso ich auf Versandkosten (Auslagen) und Steuern (welche ich in keiner Weise nachvollziehen oder wissen konnte) eine eBay Werbegebühr zahlen soll? Dies sind Auslagen welche ich auch für den Versand bezahlt habe bzw. gleich - scheinbar - von eBay an die Neuseeländischen Steuerbehörden gezahlt wurden und ich zu keinem Zeitpunkt Einfluss hatte. 

 

D.h. sind für mich nur 5 % auf 265 EUR nachvollziehbar (+ 3 % internationale Transaktiongebühr auf die Gesamtkosten). Alles andere ist nicht nachvollziehbar und wenig transparent. 

 

Über eine Kulanzlösung würde ich mich sehr freuen. 

 

Mit freundlichen Grüßen

Timo 

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Angebotsgebühren: frech und intransparent

alena@ebay
Community Support Team
Community Support Team

Hallo @ti-598676 

Hier kommt es darauf an wann der Käufer den Artikel angeklickt hatte. Du  zahlst nur, wenn Dein Artikel verkauft wird: Eine Gebühr wird nur dann in Rechnung gestellt, wenn ein Käufer auf Deine Anzeige klickt und Deinen beworbenen Artikel innerhalb von 30 Tagen kauft.  Hier entstand auch die höhere Anzeigegebühr.   Kosten enstanden dir auch für den internationalen versand.
Wenn Du Versand außerhalb Deutschlands anbietst, berechnen wir Dir eine internationale Gebühr in Höhe von 3% (ab dem 1. Januar 2024 in der Höhe von 5%) in folgenden Fällen:
  • wenn die Lieferadresse des Artikels (die der Käufer während der Kaufabwicklung eingibt) sich nicht in Deutschland befindet oder
  • wenn der Käufer den Artikel auf einer anderen eBay-Website kauft (z.B. eBay.es oder eBay.fr) – unabhängig von der verwendeten Lieferadresse.
Diese Gebühr wird anhand des Gesamtbetrags der Transaktion berechnet und automatisch von Deinen Verkaufserlösen abgezogen. Der Gesamtbetrag der Transaktion ist der gesamte Betrag, den der Käufer zahlt, einschließlich aller Verpackungsgebühren und der Versandkosten des vom Käufer ausgewählten Versandservice.
Danke fürs verlinken @bootyooty 
 
Liebe Grüße 

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