Hallo Liebhaber der schönen Künste; ob Antiquitäten oder modernen Kunst, ob gepflegter Plausch oder Tratsch im- oder aus dem Treppenhaus, oder nur Smalltalk, Meinungsaustausch und- oder Gedankenaustausch über Gott und die Welt.
Doch Spass und Humor soll hier auch nicht zu kurz kommen. Ich denke hier an die zahlreichen "Gäste" des früheren und alten *Kunst & Antiquitäten-Café* von Matilde, und ein Wiedersehen der "alten" und neuen Gäste wäre schön.
Ja, früher im alten Cafe hat e-destinn immer versucht die *wahre Kunst* mundtot zu machen mit petzen bei epay.
Hat nix geholfen, jetzt hat sie die neue alte Masche des Totsagens ausgegraben.
Hilft auch nix, Totgesagte leben länger.
In diesem Sinne eure
Tiguanaalge von Mescal!
Läuft hier ein Wettbewerb wer am ältesten ist und die meisten Kilos hat?
Kann ich leider nicht mithalten.
Hab aber ein schönes Foto wegen Kunscht und so...
Der Schatten widerspiegelt das ewig Vergängliche, das Schachbrettmuster die Winkelzüge des Lebens, die schräge Sicht alles rutscht und fliesst....schwarz-weiss-grau die Vielfalt der Meinungen und Entwicklungen....
Spass beiseite - hier läuft nix mehr , oder...?
Guten Tag,
seit weit über 10 Jahren versuche ich schon, etwas mehr über eine gemalte Ansichtskarte (Flohmarkfund) in Erfahrung zu bringen.
Was ich bisher herausgefunden habe:
Es handelt sich um eine gemalte Ansichtskarte, die 1898 in Möllersdorf aufgegeben wurde und nach Brno (Brünn) gesandt wurde.
Die Überschrift lautet: „Ala Secession „ und das Bild ist unterschrieben mit ¨Pahled na Videnskou Snezcka – Traiskirchen., was wohl heißt: Blick auf den Schneeberg – aus Traiskirchen.
Das Besondere an dieser Karte ist m.E. aber nicht so sehr die Ansichtsseite, sondern die Adress-Seite. Die Beschriftung entspricht dem Stil der Wiener Sezession. Da Möllersdorf und Traiskirchen in der Nähe Wiens liegen und um 1898 in Wien die Sezession entstand, liegt der Schluss nahe, dass die Karte hiermit eng verbunden und damit auch ein sehr frühes Zeugnis für ein Werk der Wiener Sezession ist.
Nach Angaben der Brünner Stadtverwaltung, die freundlicherweise in alten Adressbüchern nachgesehen hat, wohnte unter der angegebenen Adresse zu der Zeit ein Schneidermeister gleichen Namens, wahrscheinlich der Vater des ehrwürdigen Fräuleins. Wer allerdings der Absender dieser liebevoll gestalteten Karte ist, ist mir nach wie vor nicht bekannt, ebenso die Malerin oder der Maler mit diesem Kürzel.
Vielleicht gibt es jemanden, der hierzu eine Idee hat.
Vielen Dank.
Dann hüte es als ein Frühwerk des Sezessionismus.
Egal was es wert sein könnte oder möchtest du in die Annalen der Kunstgeschichte eingehen?
In Auktionen oder bei Galerien interessieren nur bekannte Künstler und Werke von denen müssen auch noch typisch + erkennbar sein um hohe Summen zu erzielen.
Der Kunstmarkt ist eine **bleep** der untersten Kategorie Strassenstrich.
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